Die Überraschung
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... überraschten Schmerzenslaut, mit dem ich hart ins hier und jetzt zurückkehrte. Diesmal kehrte ihr ersehnter Kopf nicht zu meinem enttäuschten Schwanz zurück. "Ich glaube das gefällt dir zu sehr und ich brauche dich und deinen steifen Prügel noch für später..." feixte sie. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und nun, da mein Kopf wieder klarer wurde, war ich froh, dass ich noch nicht zum Ende gekommen war, da ich wissen wollte, was sie noch geplant hatte. Ich wartete also. Die Zeit verging, doch nichts geschah, sie schien einfach nur da zustehen und meine Erektion wurde kleiner während meine Enttäuschung wuchs. Dann hörte ich zu meiner Bestürzung, wie sie wortlos den Raum verließ. Ich blieb zurück. Nackt, gefesselt und verunsichert, mit einem ebenso verunsicherten Halbsteifen, der noch ganz feucht von ihrer Spucke war die langsam kalt wurde. Ich hörte nur sehr gedämpfte Geräusche aus der Richtung in der unser Schlafzimmer lag, konnte aber nichts damit anfangen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Geräusche näher und kündigten schließlich ihre Rückkehr an. Sie schien zu schleichen, denn ich hörte ihre Schritte kaum, als sie immer näher zu kommen schien und ich fragte mich warum. Dann spürte ich wieder einen warmen Atemzug an meinem geschrumpften Schwanz und schnell schlossen sich die Lippen darum, sodass er in der Wärme und Feuchtigkeit der Mundhöhle wieder zu alter Größe heranwachsen konnte. Sie würgte ungewohnt, als er weiter in Richtung ...
... ihres Schlundes wuchs. Sie zog den Kopf bis zur Eichel zurück und bewegte Ihn nur wenig nach vorne und das betont langsam, was sie mehrfach wiederholte. Immer wieder spürte ich ihre Zähne, die sie sonst sorgsam verdeckte. Sie blies ganz anders als sonst und doch erregte es mich, weil es so ungewohnt und unerfahren wirkte, fast wie am Anfang unserer Beziehung. Seit dem hatte sie ihre Technik deutlich verbessert, aber es schien, als hätte sie das entweder vergessen oder wollte sich ganz bewusst verstellen. Doch wozu? Ich war verwirrt und erregt zugleich, während der Mund an meinem Schwanz langsam fordernder und kräftiger zu saugen begann. Was dann geschah stürzte mich endgültig in tiefe Verwirrung und fast schon in Panik. Ich spürte noch ein weiteres paar Lippen, aber nicht an meinem besten Stück sondern auf meinen eigenen. Es waren unverkennbar die meiner Freundin. Doch welcher Mund war dann gerade unten zu Gange?
"Was ist hier los?" rief ich überrascht aus und zog an meinen Fesseln, die aber nicht nachgeben wollten. "Bleib ganz ruhig, alles ist gut. Du solltest dein Glück genießen..." flüsterte Mona beruhigend in mein Ohr. Dann zog sie mit einem Ruck die Augenbinde ab. Nach kurzem blinzeln sah ich ihr hübsches Gesicht vor mir, etwas unsicher, aber erregt lächelnd. Sofort schossen meine Augen an meinem Körper nach unten und ich blickte in ein weiteres hübsches Frauengesicht, das mir bekannt war. Direkt vor mir auf dem Boden kniete, völlig nackt und recht peinlich berührt ...