Italienische Erinnerungen ....
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Reif
... Art und Weise.
Das Klatschen seiner Lende. Der in ihr lustvoll tobende Stachel, das nasse Fleisch, das sie ihm anbot, noch weiter gewalkt und gefickt und geöffnet zu werden. Und diese Wellen, diese Massieren, dieses Zucken ihrer Muskel, wie sie immer intensiver fühlte, dass wahrliche Stürme in ihr losgebrochen waren. Eine Massage tief in ihrem aufgefickten duftenden Loch, mit dem sie den in ihr zuckenden Stab wahrlich abzumelken begann.
Diese Lust, zu fühlen, dass er erneut sich in ihr aufblähte. Dass seine Hoden sich zusammen zogen, wie er sich erschöpft und auf ein letztes Mal eng und tief in sie hinein drückte und wie sie, dem Bewusstsein dieses letzten Ergusses folgend, sich zurück presste. Wie ihre Muskel sich um ihn legten und auf und ab zuckten und molken und genossen, dass er sie mit diesem brüllenden und heißen Strahl belohnte, der sie erneut duftend ausschäumte.
Gemeinsam klang ihr Höhepunkt ab und nun sie hörten nun wohl auch das Klopfen an der Klotüre und mussten beide ein wenig verlegen grinsen. Beide waren sie verschwitzt, aufgelöst, aber vollkommen befriedigt – wahrlich einer Urgewalt folgend, die sie dazu getrieben hatte. Brigitte löste die Umklammerung ihrer Schenkel und der Italiener setzte sie zurück auf ihre eigenen Füße und schlich sich fast ein wenig beschämt aus der Kabine hinaus … wortlos … aber das war kein Thema von Unhöflichkeit.
Es war egal, fühlte sie so intensiv.
Er hatte seinen Zweck erfüllt – ganz so als habe sie ihn nur ...
... dazu benötigt und sogar genötigt, es ihr zu besorgen. Sie zu befriedigen und dann … seine Bahnen getrennt von ihr weiter zu ziehen.
Es war verrückt, dass sie nicht einmal wusste, wie er hieß. JA – das war ihr bewusst und doch egal zugleich. Nein, besser gesagt sogar: es war ihr recht. Es hatte gar nicht anders sein sollen und wollen als diese Einmaligkeit damit beweisen und ausnützen.
Nicht er hatte sie gefickt – sondern sie …
Sie hatte ihn auserkoren, auf dass er sie ficken durfte, ficken musste und es ihr besorgen musste.
Verrückt neue Welt, die sich da auftat, grinste sie und fühlte so genau, wie die duftende klebrigen Beweise seiner vollbrachten Lust zwischen ihren Schenkeln zu klumpen und duften begannen.
Brigitte bückte sich, hockte sich kurz über die Schüssel und so notdürftig wie es ging, reinigte sie sich mit dem dafür wahrlich unzureichend geeigneten Toilettenpapier. Dass sie sich mehr als gründlich daheim noch duschen musste, ehe sie Ihr Freund unter die Augen oder vor allem die Nase kam, war ihr klar – aber das beunruhigte sie nicht. Fast im Gegenteil war es wie ihr eigener ganz geiler und persönlicher Triumph. Ganz so als habe sie endlich den Beweis für sich selbst auch erlangt, dass es ja sehr wohl an ihr lag, bestimmen zu können, wann und wen sie ficken wollte. Und von wem sie genommen werden wollte, heftig und mehrfach – und sie war keinesfalls die private Schlampe oder Fickfreundin eben von Ihr Freund … der sie ja aus genau solchen Gründen nach ...