1. Italienische Erinnerungen ....


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Reif

    ... heftiger gar in sie eindringen fühlte, tiefer in einem heftigen Ruck – und wie seine freien Händen nun nicht mehr beschäftigt waren, sie gegen die Wand zu drücken und mit seiner Kraft zu heben und halten, sondern …
    
    Sie stöhnte gegen die kühlenden Fliesen der Wand, als ihr BH endlich aufplatzte, wie er ihre frei heraus plumpsenden Titten sofort mit seinen Fingern zu bearbeiten begann. Wie er ihr warmes williges Fleisch massierte, es knetete und ihre Nippel hart zwischen den Fingern drehte. Wie er daran zog und zupfte und wieder sie rollte und ihr die Wonnen entlockte, während er in ihrem schmatzenden Loch heftig und geil fordernd zu pendeln begann.
    
    Was er sprach, konnte sie nur erahnen, kaum ein Wort davon ver­stehen als ein genussvolles SI und auch MADONNA oder so ähnlich, wohl den Gott der Liebe und Geilheit herbei flehend wie sie selbst … so wie sie nun das zweite Mal von dem geilen Hengst genommen wurde und innerlich flehte, er würde nun die Standhaftig­keit erneut beweisen, welche sie schon vorhin zu Orgasmen getrieben hatte.
    
    Ihr war, also ob er sie schlug. Jedoch waren es keinesfalls seine Hände oder seine Finger, mit denen er gegen ihre Pobacken klatschte. Es war das Klatschen aus seinen Lenden heraus, mit denen er sich heftig und kräftig gegen ihre fleischigen Backen drängte, in sie hämmerte, in sie glitt, während seine Finger überall zu sein schienen. An ihrem Busen, den sie quetschten und streichelten, dann ihre Titten quasi malträtierten, an den Nippeln ...
    ... zogen, sie deswegen zum Stöhnen und unterdrückten Brüllen zwang, wenn er daran zwirbelte. Und dann vor allem seine Finger zwischen ihre Spalte, während er von hinten her in sie eindrang, sie dehnte, sie fickte, sie reizte, sie in Wellen zu ihrem nächsten Orgasmus hinzwang.
    
    Dieses Reiben, das Schlagen sogar, gezielt und keineswegs brutal, wie er ihre Spalte wahrlich aufbrechen ließ. Wie Brigitte den Eindruck hatte, als würde sie aufplatzen, sich öffnen, ihre Schamlippen derart auseinander driften, dass eine tiefe Kluft sich dazwischen auftat, aus der es nass und duftend heraus sickerte. Und ihre freche Knospe, die sich aus dem längst nass verklebten Haarpelz heraus presste. Wie wahrlich danach schrie, von seinen Fingern erfasst, geknetet, gedrückt, massierte und wieder geschlagen zu werden.
    
    Wie Blitze in sie einfuhren, im Takt seiner heftigen Stöße.
    
    Wie ihre Muskel zu rotieren begannen, eine Welle sich in ihr aufbaute und wie sie fühlte, dass es ihr kam. Dass sie wahrlich aus ihrem aufgeplatzten Spalt heraus zu spritzen begann, als würde sie gegen die Wand pinkeln – süße dicke Tropfen und eine feine Fontäne der Lustbeweise. Und ein Duft, der sie ebenso betörte und zucken und jammern ließ.
    
    Und wie sie selbst sich in einer Art von virtuellen Spiegel sah: dass sie zurück drängte, dass sie pendelte, sich heftig und brutal direkt gegen ihn presste. Dass sie im Rhythmus zurück drückte und sie ihm anbot, darbot, gefickt und genommen zu werden auf wahrlich schon a****lische ...