Sandra beim FKK - Teil 07
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch ganz steif vom vielen sitzen" lächelte er seinen Mitfahrerinnen zu, deren nackten Körper er mit Begehren betrachtete, wobei ihm die entspannende Pause am Waldrand durch den Kopf ging.
„Nicht überall Opa" grinste Lisa und zeigte auf seinen Stummel, der trotz der Erinnerung an die Pause noch müde den Kopf hängen ließ.
„Freche Göre" war der einzige Kommentar den Erich neben einem Lächeln, die ihm die Schlagfertigkeit seiner Enkelin entlockte, erwiderte.
Nun standen sie hinter der Scheune im warmen Sonnenlicht und ließen ihre Blicke über das Anwesen schweifen. Gerade aus in ca. 50 Meter Entfernung sahen sie drei Ferienreihenhäuser mit einem gemeinsamen großen ausgebauten Dach. Dahinter schienen die Stallungen zu sein, von denen man nur das Dach sehen konnte.
Rechts waren Schuppen und ein Reitplatz, der sich an die Scheune anschloss. Links führte ein ca. 2o Meter langer Weg zum Wohnhaus mit einer Terrasse, die sich an der langen Seite des Hauses entlang zog.
Dort auf der Terrasse stand die nackte Frieda Wiedner. Sie winkte den drei nackten Gästen zu, und bat sie zu ihr zu kommen.
Erich sah, wie beim Winken Friedas Schlauchtitten hin und her schwangen. Ein herrlicher Anblick, bei dem er spürte, dass sein Stummel ausgeschlafen hatte.
Die Mädchen umarmten Frieda und küssten sie zur Begrüßung auf die Wange. „Vielen Dank für die Einladung Frau Wiedner, das sieht ja alles toll aus hier" freute sich Sandra.
„Ach was seit ihr beiden doch für hübsche Mädchen ...
... und so schöne feste Brüste, da werde ich sehr neidisch" machte sie Sandra und Lisa ihre Komplimente und fasste ihnen dabei an die strammen Brüste.
Zu Erich gewandt hielt sie ihre Schlauchtitten hoch, so dass ihre langen Zitzen nach vorne zeigten und erklärte ihm: „Das Alter forderte seinen Tribut, alles beginnt zu hängen".
Etwas verlegen und den Blick fest auf die wirklich langen Nippel von Frieda Wiedner gerichtet stotterte Erich, dass sie ihm sehr gut gefallen würden.
„Das ist sehr nett von Dir, ich bin die Frieda, darf ich Erich sagen?" Erich nickte und war nun froh, dass Frieda ihnen Platz am Tisch anbot, so konnte er seinen sich streckenden Stummel zunächst noch unter dem Tisch verstecken. Denn wenn die Mädchen zu seinen erwachenden Schwanz ihre Kommentar abgeben würden, dann wüsste Frieda sofort, dass es in dieser Familie sexuell sehr offen zuging und er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde.
Frieda bot ihnen Getränke an, die die drei nach der langen Fahrt gerne annahmen. Frieda spürte aber auch, dass die Mädchen neugierig waren, den Hof zu erkunden und keine Lust hatten, mit Opa Erich und ihr noch länger auf der Terrasse zu sitzen.
„Geht rüber zu den Ferienhäusern und den Stallungen. Zwei junge Männer, der Mirko und der Marko, haben eines der Ferienhäuser für euch vorbereitet und kümmern sich auch um euch, wenn ihr ausreiten möchtet" forderte Frieda die beiden auf, sich umzuschauen.
„Zwei junge Männer?" kam es unisono und voller Erwartung aus ...