Sandra beim FKK - Teil 07
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... klaffenden, feucht schimmernden offen Schamlippen zu schauen.
Mit geilem Blick und der Gewissheit, dass es stimmte, was sein Bruder ihm gesagt hatte, dass Gitte mit ihren Söhnen das Bett teilte, rieb seine sich erhebende Lanze.
Sich mit einer Hand wichsend, räusperte sich Martin und rief „Mittagspause zu Ende". Erschrocken fuhren die drei Nackedeis empor. Die Jungens sprangen mit verlegenen Minen aus dem Bett und Gitte hielt in einem Reflex ihre Hände vor die Brüste.
Als sie sah, dass Martin wichsend an ihrem Bettende stand, ließ sie die Hände herab und starrte wie gebannt auf die die lange knorrige Rute ihres Chefs.
Martin gab den Junghengsten zu verstehen, die gerade irgend eine Erklärung zusammen stammeln wollten, warum sie bei ihrer Mutter im Bett gelegen hatten, dass es ihm ganz egal sei, was sie mit ihrer Mutter in deren Bett trieben, sie sollten bitte eines der Ferienhäuser herrichten, denn heute würden dort zwei sehr hübsche junge Mädchen mit ihrem Großvater für eine Woche einziehen.
Marko und Mirko waren froh, dass sie so glimpflich und dann auch noch mit solch guter Perspektive davon kamen und ließen Martin mit ihrer Mutter alleine.
„Komm mit in den Stall, wenn du dich von jungen Hengsten besamen lässt, dann zeige ich dir mal, zu was ein alter Gaul noch fähig ist" gab er Gitte deutliche Anweisungen, was er von ihr erwartete.
Gitte war es gewohnt, von ihrem Chef herumkommandiert zu werden, sie war abhängig vom Job auf dem FKK-Ponyhof, denn hier ...
... war sie versorgt und hier konnte sie ihre Vorliebe für das nackte Leben und ihre sexuelle Vorliebe für ihre eigenen Söhne ausleben.
Sie und ihre Söhne waren es gewohnt Martins Bruder und dessen Frau, die nun in den Urlaub gefahren waren, das ganze Jahr über auf dem Hof und im Bett zur Verfügung zustehen.
Opa Erich lenkte den Wagen auf den kleinen Parkplatz neben der Scheune, die zugleich das Eingangstor zum Ponyhof war. Die drei Insassen waren froh sich strecken zu können und endlich die warme Sommerluft genießen zu können. Mit dem wenigen Gepäck, das man bei einem FKK Urlaub benötigt stapften sie noch etwas verspannt und müde zum Eingang der Scheune.
Das Tor stand offen. An der Wand gegenüber war über Kleiderspinden, wie man sie aus dem Hallenbad kennt, auf einem Schild zu lesen:
„Herzlich willkommen auf unserem FKK-Ponyhof, bitte verlassen Sie die Scheune in Richtung des Wohnhauses und der Stallungen ausschließlich unbekleidet. Alle Ihre Kleidung können Sie hier deponieren, über alles weitere informieren wir Sie bei Ihrer Begrüßung."
„Das klingt gut, also runter mit dem wenigen was wir anhaben!" schlug Erich den beiden Grazien vor. Die hatten seine Aufforderung aber nicht abgewartet und verstauten ihre wenige Kleidung bereits in einem der Spinde.
Amüsiert schauten die beiden Mädchen Opa Erich zu, wie er etwas unbeholfen aus seinen Shorts stieg, der kleine dicke Stummel und der große Hoden wackelten, als Erich fast das Gleichgewicht verloren hätte.
„Bin ...