Allein, und doch nicht allein. Teil 3.
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Und nun bist du ein Mann. Du weißt gar nicht, was es bedeutet, dass ich die Frau sein darf, die dich zum Mann gemacht hat. Das ist für eine Mutter eines der schönsten Momente in ihrem Leben. Das ist genau so schön, wie wenn ein Mann seine Tochter in die intime Liebe einführen darf.“
Da packt der Heinz seine Mutter und drückt sie nochmals ganz fest an sich. Nur langsam, so nach und nach begreift er, was er grade erlebt hatte.
„Mama, darf ich nun auch mit den Mädchen so sein?“
„Und von welchen Mädchen besonders redest du gerade?“
„Ach, das ist schwer zu sagen. Ich hab sie ja alle drei sehr lieb. Und ich möchte auch mit allen drei einmal so intim sein. Aber die Biggi, die mag ich doch wirklich zu aller erst einmal so beglücken.“
„Nun ja, ihr seid ja auch Zwillinge. Aber warten wir mal ab, wie es bei uns weiter geht.“
Nun wird es aber Zeit, dass sie beide mit ihrer Erkundung weiter fort fahren. Deutlich haben sie bisher in ihrer Karte alles eingetragen. Doch nun ist es auch wieder Zeit, sich auf den Heimweg zu machen, soweit man von einem Heimweg reden kann. Etwas müde und abgespannt kommen sie an ihrem Lagerplatz an. Auch die anderen treffen so nach und nach ein. Für heute soll es nochmal etwas aus der Kombüse geben. Aber, das soll nicht zur Regel werden. Gemütlich sitzen sie nun dort beisammen und essen. Dabei berichten sie alle, was und wie sie ...
... den Tag verbracht hatten. Der Tanja fällt dabei auf, dass die Biggi irgendwie andauernd von ihr etwas will. Sie geht mit ihr an Deck um mit ihr zu reden.
„Biggi was ist denn mit dir los?“
„Mama, du bist doch heut mit dem Heinz ganz allein gewesen, ja?“
„Und, was fragst du. Das hast du doch gewusst.“
„Mama, nicht dass ich besonders neugierig bin, aber sag mir, habt ihr was gemacht?“
„Also Biggi, wir haben ja wirklich keine Geheimnisse vor einander. Aber wieso interessiert dich das so besonders? Ja, wir haben etwas mit einander gemacht. Und der Heinz ist nun ein richtiger Mann, wenn du das gemeint hast.“
„Aber ich wollte ihn als ersten haben. Weil er doch mein Zwilling ist.“
„Biggi, nun sei mal nicht traurig. Der Heinz will dich auch besonders. Und er hat mir auch gesagt, dass er dich als erste besonders haben will. Und wenn du mir eine besondere Freude machen willst, dann möchte ich euch beide dabei zusehen, wie ihr euch beide liebt. Aber mal was anderes. Du warst doch mit Papa unterwegs. War da auch etwas?“
„Mama, genau das wollte ich dir auch sagen. Der Papa war sehr lieb zu mir. Erst wollte er ja nicht so ganz allein mit mir. Aber ich hab so viel mit ihm geschmust, da hat er nicht mehr anders gekonnt.“
Ganz ehrlich? Die Biggi braucht sich da nicht beschweren. Andererseits ist es doch auch so von den Eltern angedacht. Na dann ! ! ! ! ! !