1. Allein, und doch nicht allein. Teil 3.


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 3. 12.1.18, 9.21°°
    
    Etwa ist uns allen doch bestimmt schon aufgefallen, wir, die wir hier lesen. Mehrheitlich sind es immer Vater und Tochter oder Mutter und Sohn. Ich rede gerade nur von den Hetero – Geschichten. Homo – Geschichten habe ich aus einem ganz bestimmten Grund ausgeschlossen.
    
    Ich selbst schreibe ganz wenige Lesben – Geschichten. Und Sachen für Männer von Männern, das liegt mir eh nicht. Aber dass mir keiner denkt, ich hätte was gegen Homos. Es ist eben nur, ich kann mich nicht in sie hinein finden.
    
    Nun denn, nun wieder zu unserer Robinson – Familie zurück. Natürlich müssen sie doch erst einmal die Insel erkunden. Und auf Vorschlag vom Vater haben sie sich aufgeteilt. So ist der Heinz mit seiner Mutter allein nun auf Erkundung, da stoßen sie auf einen nicht gerade kleinen Bach. Klares, sauberes Wasser, das zum trinken einlädt. Wo kommt es her? Wo führt es hin? Schnell haben sie es mittels Kompass und Karte festgestellt. Nun gehen sie dem Lauf entgegen um die Quelle zu finden. Eine Lichtung lädt zum verweilen ein. Ein Päuschen soll ihnen gut tun.
    
    „Heinz, du bist ja ganz schön erregt. Was bringt dich denn dazu?“
    
    „Ach, das kann ich dir doch so nicht sagen.“
    
    „Ich dachte, wir könnten ganz offen über alles reden? Mir gefällt was ich so von dir sehe. Du bist ein sehr hübscher Junge. Und dass du erregt bist, das sehe ich auch ganz gern. Also, was ist mit dir?“
    
    „Mama, nicht nur, dass du einen sehr schönen Busen hast. Ich bin um einiges hinter dir ...
    ... her gelaufen. Da hab ich eben auch auf deinen Hintern geschaut. Und so wie du dich bewegt hast, das hat mich einfach erregt. Und auch jetzt, so wie du dasitzt. Ich kann richtig deinen Schlitz sehen. Ich würde am liebsten . . . . . , aber das darf ich ja nicht.“
    
    „Und wer sagt dass du das nicht darfst? Du hast doch gesehen was dein Bruder gemacht hat. Und wenn das dem erlaubt ist, warum dann dir nicht?“
    
    Und mit diesen Worten beugt sie sich über den Heinz und küsst erst einmal sein Glied. Da weiß er wirklich nicht mehr was er sagen soll. Das mit dem Ben, das hatte er nun doch nicht so richtig wahr genommen. Das Gibt es doch nicht. Doch das jetzt? Die gleiche Frau, die vor kurzem seinem Bruder alles erlaubt hatte, die will jetzt auch mit ihm so zusammen sein. Das hatte er sich doch nur in seinen Träumen so vorgestellt. Heimlich hatte er sie so einige Male beobachtet.
    
    Hatte ihre nackten Brüste bewundert, sich gewünscht sie auch einmal in seine Hände zu nehme. Und auch ihren Schlitz hatte er zwei, dreimal ganz kurz sehen können. So einen schönen Schlitz, den Mal zu streicheln. An mehr zu denken, hatte er sich gar nicht getraut. Und jetzt darf er sogar alles machen, was er möchte. Er kann es einfach noch nicht fassen.
    
    Gespann verfolgt er, was seine Mutter gerade macht. Die hat nun seine Eichel im Mund und spielt dabei mit ihrer Zunge daran. Dazu streicht sie mit einer Hand an seinem Schaft auf und ab. Nicht schnell, aber doch merklich. Und mit der anderen Hand grault sie ...
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