1. Im Hostel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Schwule Anal Hardcore,

    ... wagte.
    
    Zu meiner Überaschung sah ich Paulo, wie er stöhnend seinen Schwanz wichste. Er war in der Tat schlank und durchtrainiert und auch untenrum blank rasiert. Sein Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür etwas dicker und er war beschnitten. Ich spürte, wie es mich erregte, ihm dabei zuzusehen und legte selbst etwas Hand an. Ich kam immer näher und schob den Vorhang etwas beiseite, da mir Paulo nun den Rücken zudrehte. Plötzlich drehte er sich um, sein Schwanz in meine Richtung gerichtet, und sah mich, wie ich meinen in der Hand hielt und mir zu seinem Anblick einen runter holte. Er wirkte nicht schockiert und grinste nur. "Gefällt dir, was du siehst? Du scheinst ja Gefallen an mir zu haben, komm doch rein", forderte er mich auf. Ich war etwas unsicher, aber sein Schwanz sah so einladend aus, dass ich in die Kabine kam und den Vorhang zuzog. Er kam etwas auf mich zu, streichelte meinen Oberkörper und sagte "Du bist aber ein hübscher junger Mann". Ich wurde etwas rot, erwiderte aber das Kompliment und streichelte ebenfalls seinen Oberkörper. Mein Schwanz wurde härter und meine Hemmungen fielen, so dass ich nach seinem harten Schwanz griff und ihn wichste. Er grinste mich an, "Gut machst du das". Er streichelte meinen Hals und drückte etwas auf meine Schultern, was ich als Zeichen verstand und vor ihm auf die Knie ging. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht, seine Eichel glänzte rot. Ich war so erregt, öffnete meinen Mund und leckte über seine Eichel, umspielte sie ...
    ... mit der Zunge und nahm schließlich seinen Schwanz in meinen Mund. Paulo streichelte über meinen Kopf und stöhnte auf, "Du machst das sicher heute nicht zum ersten Mal, oder?". Statt zu antworten ließ ich lieber Taten sprechen und nahm seinen Schwanz tiefer in meinen Mund, saugte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Paulo legte nun eine Hand an meinen Hinterkopf und fing an, mich weiter auf seinen Schwanz zu drücken, bevor er damit anfing, leichte Fickbewegungen zu machen. Ich spürte, wie sein Schwanz noch härter und dicker wurde und meinen Mund ausfüllte. Mittlerweile war auch mein Schwanz steinhart und ich begann mich langsam zu wichsen. Paulo stöhnte immer mehr und ich stellte mich bereits darauf ein, sein Sperma zu empfangen, als er aufhörte und mich nach oben zog. Er drückte sich an mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen, unsere Schwänze berührten sich und er griff an meinen Po. "Los, dreh dich um und bücke dich nach vorne", befahl er mir und ich tat es. Er kniete sich hinter mich, spreizte meine Pobacken und fing an, mein Loch zu lecken. Diese Erfahrung war neu für mich und ich zitterte am ganzen Körper und stöhnte lustvoll. Er war sehr geschickt mit seiner Zunge und ich stöhnte immer lauter vor Lust. Dann hörte er auf, drückte mich noch etwas nach vorne und ich spürte, wie er seine Eichel an meinen nassen Loch ansetzte. Ich bekam Gänsehaut, doch wollte ihn zurückhalten. "Hast du ein Kondom da und kannst es draufmachen?", bat ich ihn. "Nein, habe ich nicht, ...