1. Im Hostel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Schwule Anal Hardcore,

    Nachdem ich mein Abitur bestanden hatte, beschloss ich durch Europa zu reisen und besuchte unter anderem für ein paar Tage Barcelona. Dort kam ich in einem Schlafsaal mit sechs Betten in einem Hostel unter.
    
    Da das Wetter an meinem vorletzten Tag nicht so gut war, kehrte ich bereits am frühen Nachmittag von meiner Tour durch die Stadt ins Hostel zurück und wollte mich noch etwas ausruhen, bevor ich mich am Abend mit einem früheren Bekannten traf, der mittlerweile in Barcelona lebte. Ich saß also auf meinem Bett und las ein Buch, als ein neuer Gast den Schlafsaal betrat. Er war etwa so groß wie ich, leicht muskulös und hatte etwas längere dunkle Haare. Ich nickte ihm zu, um ihn zu begrüßen und er kam auf mich zu. "Hey, I'm Paulo, I'm from Brazil, nice to meet you", sagte er mit etwas Akzent. "Nice to meet you too, I'm Philipp and I'm from Germany", antwortete ich ihm. "Oh, du kommst aus Deutschland, ich spreche ein bisschen deutsch", erwiderte er zu meiner Überraschung. Er erzählte mir, dass seine Mutter aus Deutschland ausgewandert war und er in Brasilien in der Schule deutsch lernte. Er war 25 und war während seiner Semesterferien, genau wie ich, auf einer Europareise und wollte für 2 Tage in Barcelona bleiben. Wir redeten noch eine Weile und ich bot ihm an, morgen gemeinsam loszuziehen, bevor ich abends bereits weiter musste. Er willigte ein, bedankte sich mit einem Lächeln und ging zu einem Bett, um seine Sachen auszupacken, während ich mich aufmachte, meinen Bekannten ...
    ... zu treffen. Als ich spät nachts wieder im Hostel ankam, schliefen bereits alle und ich legte mich leise ins Bett um zu schlafen, was angesichts einiger schnarchender Menschen nicht so einfach war.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich leicht verkatert auf und hatte großen Hunger, weshalb ich beschloss zuerst zum Frühstück zu gehen und anschließend zu duschen. Auf meinem Weg bemerkte ich, dass Paulo noch schlief und hoffte, dass er unsere Abmachung nicht vergessen hatte. Nach dem Frühstück ging ich wieder in den Schlafsaal und stellte fest, dass Paulos Bett leer war. Da ich ihn beim Frühstück nicht mehr gesehen hatte, ging ich davon aus, dass er bereits ohne mich aufgebrochen war. Ich holte mein Handtuch und neue Klamotten aus meiner Tasche und machte mich auf den Weg zur Dusche, die den Gang entlang war. Die Duschen waren nach Männern und Frauen getrennt und es gab drei kleinere Kabinen, die durch Vorhänge vor neugierigen Blicken schützten. Als ich eintrat, bemerkte ich, dass die hinterste der drei Kabinen belegt war. Da die erste Kabine etwas verschmutzt war, beschloss ich die mittlere zu nehmen und wollte gerade den Vorhang zuziehen, als ich aus der Kabine neben mir ein leichtes Stöhnen hörte. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei, da in einem Hostel sicher einige unter der Dusche masturbierten. Das Stöhnen wurde allerdings immer lauter und ich wurde neugierig, so dass ich aus der Kabine ging und durch einen kleinen Spalt zwischen Vorhang und Trennwand einen Blick in die Kabine ...
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