Rastplatzsex
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... der Kabine. Erst jetzt fiel ihr auf, dass quasi auf Augenhöhe in der Trennwänden zu der Kabine rechts und links ein schwarzes, rundes Loch, das wohl mit Klebeband ausgeklebt wurde ist und mit Pappe von der anderen Seite verschlossen wurde. Melanie stellten sich die Nackenhaare auf. Sie fühlte, wie ihre Finger taub und kalt wurden und obwohl die Toilette von der Sommerwärme aufgeheizt war, stellten sich ihre Nippel steinhart auf und zeichneten sich durch ihr T-shirt ab. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihre Sinne schärften sich und ihr Herzschlag, aufgeputscht vom Red Bull und nun noch Adrenalin, raste so dass sie ein Rauschen in den Ohren hörte. Noch bevor Melanie ihre Gedanken ordnen konnte, wurde in der linken Trennwand die Pappe von der anderen Seite entfernt, sie konnte eine Bewegung erkennen und nur Sekunden später wurde ein dicker, halbsteifer Schwanz durch die Öffnung geschoben – Melanies Ahnung wurde Gewissheit.
Melanie hatte unter allen möglichen Autobahnrastplätzen mit Toiletten genau auf dem angehalten, in dem Männer sich durch Löcher in den Trennwänden ihre Schwänze abmelken ließen – von egal wer gerade in der Kabine war. Heute und genau jetzt war es Melanie. Sie wusste nicht genau wie lange, aber als sie wieder ihre Finger spürte, fühlte sie das warme, fleischige Gefühl des Schwanzes in ihrer linken Hand. Sie hielt ihn fest umfasst und knetete ihn leicht. Die dicke Eichel lag bereits halb blank, die weite Vorhaut zurück geschoben schaute Melanie direkt auf ...
... das dicke Spritzloch in der pinken Eichel. Langsam bewegte sie ihre Hand. Die Reaktion kam prompt in Form eines tiefen Seufzers und das Pochen im Schwanz wurde schneller und er wuchs in kurzen Moment zur voller, harter Größe in ihrer Hand an. Melanie beugte sich vor, roch an ihm und öffnete nachdem er diesen kurzen Test bestanden hatte ihren Mund. Sie dachte nicht nach, überlegte nicht, was richtig oder falsch ist oder ob sie gar abhauen sollte – ihr war klar, dass ein Fluchtversuch keine echte Option war und außerdem reagierte sie auf den Anblick von einem steifen Schwanz immer gleich – sie wollte ihn spritzen lassen! Während sie den Schwanz fest mit der linken Hand umfasste und langsame Wichsbewegungen machte, schloss sich ihr Mund um die dicke Eichel und ihre Zunge lutsche einmal um sie herum, nur um dann unterhalb der Eichel zu zappeln. Wieder kam die gewünschte Reaktion, sie hörte das unterdrückte, tiefe Stöhnen des unbekannten Mannes und spürte das Zucken des harten, heißen, dicken Schwanzes in ihrer Hand. Die Adern traten voll hervor, er wurde steinhart und schob sich die letzten Millimeter durch das Loch in der Wand. Melanies rechte Hand lag zwischen ihren Beinen, auf ihrer nassen Spalte und rieb langsam vor und zurück. Längst war ihre Spalte nicht mehr nur nass von ihrer Pisse, ihre Finger glitten durch den glitschigen Lustsaft ihrer Fotze. Gekonnt rieb sie ihren Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger während sie mit den Spitzen ebendieser Finger leicht zwischen ihre ...