Rastplatzsex
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Melanie war alleine unterwegs auf der Autobahn. Es war eine dunkle, bewölkte Nacht ohne Mondschein, es war bereits kurz nach Mitternacht und sie gefühlt fast das einzige Auto, das unterwegs war. Sie hatte noch ein gutes Stück vor sich und beim letzten Tankstopp hatte sie zwei Dosen Red Bull getrunken. Das hielt sie zwar jetzt wach und zwar doppelt. Die aufputschende Wirkung spürte sie recht bald und genoss das kribbelige Gefühl. Leider musste sie seit nunmehr einer halben Stunde pinkeln und die nächste Raststätte war noch 40 km vor ihr. Dann leuchtete in ihrem Scheinwerferlicht plötzlich ein Verkehrszeichen für einen Parkplatz mit Toilette in nur 2 km auf. Melanie setzte den Blinker und fuhr auf die Abfahrt, sie versuchte solche Orte schon bei Tag zu meiden, aber aktuell drohte sie sich einzunässen, wenn sie nicht bald pinkeln könnte. In fuhr langsam an mehreren geparkten LKWs vorbei, bis sie schließlich das Toilettenhäuschen sehen konnte. Von außen war kein Licht angebracht oder es war defekt. Aber von innen drangen einige, wenige Lichtstrahlen durch Spalten an den Türen ins Dunkle nach außen. Sie parkte in unmittelbarer Nähe, stieg hastig aus, verriegelte ihr Auto und ging mit zügigen Schritten durch die dunkle, lauwarme Sommernacht auf die Toiletten zu. Ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung, eine Mischung aus Red Bull, dringendem Bedürfnis zu pinkeln und einem leichten Gefühl der Angst, dass sie in dieser Situation beschlich. Sie öffnete die Tür zu den ...
... Damentoiletten, drehte sich um und schaute ins dunkle, aber sie konnte nichts sehen – leuchtete da eine Zigarette bei den LKWs auf? …und wenn schon, das war ganz sicher aller normal und sie musste so dringend. Sie trat in den Vorraum mit mehreren Waschbecken ein. An der Decke leuchteten aufdringlich hell einige Neoröhren. Der Vorraum war überraschend sauber und es roch auch nicht unangenehm. Die ersten beiden Kabinen waren tatsächlich mit einem Defekt Sc***d versehen, die dritte Tür öffnete sich. In der Kabine schloss sie die Tür hinter sich, legte die Toilettenbrille hastig mit Toilettenpapier aus, öffnete ihre Jeans und schob sie samt String so schnell wie möglich runter und setzte sich ab. Sie stöhnte leicht vor Erleichterung, als sie sich entspannte und es unter ihr anfing zu plätschern.
Kurz bevor sie fertig war hörte Melanie das Geräusch der Eingangstür und dann Schritte. Hatte noch eine einsame Fahrerin zur gleichen Zeit das gleiche Bedürfnis? Dann aber hörte sie leise Worte, ein Rascheln und wieder ein paar schnelle Worte – es war eine dunkle Stimme, eine Männerstimme.
Melanie spannte sich an und die letzten Tropfen versiegten zwischen ihren Beinen. Sie saß wie versteinert auf der Toilette und lauschte. Die Kabinentür von der Kabine neben ihr wurde geöffnet und dann hörte sie, wie auch die Tür der angeblich defekten Toilette neben ihr geöffnet wurde. Schritte gingen neben ihr in die Kabine. Sie blickte nach links und rechts, sah Schatten unter der Trennwand von Bewegungen in ...