1. Die Ranch Teil 16


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wirkte abwesend. „Na dein Glied, kannst du damit...? Ich meine wird er ... hart?" „Ja, er wird steif. Das ist ein Problem, wenn mich etwas erregt, kann man das evtl. in meiner Hose sehen." Sie sagte dass unwillig, ich ließ mich aber nicht ablenken. „Und kannst du ... abspritzen? Da sind keine ... Eier."
    
    Susi sah mich nun genauer an. Versuchte abzuschätzen, was ich bezwecken würde. Sie sah bei mir aber nur Neugierde und vielleicht einen Schimmer Verlangen. Mein Schwanz hatte sich auf jeden Fall bereits wieder voll entwickelt. Als ob sie eine Entscheidung für sich getroffen hatte, öffnete sie plötzlich ihre zierlichen Beine ganz weit und setzte sich halb auf. Ihre Muschi öffnete sich ein wenig und nun konnte man rot und feucht ihre inneren Schamlippen sehen. Ein kleiner Knubbel markierte ihren Kitzler, der sich vorwitzig aus seinem zarten Gefängnis befreite. Eine Hand von Susi wanderte zwischen ihre Beine und zog die äußeren Schamlippen noch weiter auseinander. Ihre Lusthöhle wurde sichtbar. Wie bei einem Vortrag erläuterte sie: „Ich habe keinen Hoden wie ihr Männer. In oberen Bereich meiner Vagina haben sich so etwas wie Eier gebildet, die aber nicht fruchtbar sind. Ich kann aber, wie ihr Männer, eine klare Flüssigkeit verspritzen, die einem Erguß ziemlich nahe kommen." Ich schaute ihr in die Augen. Mit einer Sanftheit, die ich an mir selber nicht erwartet hätte fragte ich sie, ob ich sie anfassen dürfte. „Möchtest du? Aber sei vorsichtig, o.K?" Sie nahm ihre Hand weg, um ...
    ... mir den Weg frei zu machen. Durch das Öffnen ihrer Muschi strömte mir noch mehr des lieblichen Duftes entgegen und ich hatte Mühe, den Druck in meiner Hose zu ignorieren
    
    . Es tat beinahe weh und ich musste mehrmals die Stellung wechseln, um meinem Schwanz unauffällig eine bessere Position zu verschaffen. Susi schien das bemerkt zu haben, denn sie sagte: „Bevor du jetzt an mir rumfummelst, wäre es nur fair, wenn du mir auch etwas zum bestaunen geben würdest." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog mich aus und erntete staunende Blicke und lobende Worte von ihr, bezüglich der Größe meines Freudenspenders. Damit wir uns gleichzeitig begutachten konnten, legte ich mich in 96er Manier neben Susi aufs Bett. Sie drehte sich leicht zur Seite, ein Bein aufgestellt, damit ich bei ihr alles genau sehen konnte. Ihr Penis hing nun zur Seite und ihre Schamlippen hatten sich wieder etwas geschlossen.
    
    Susi begann an meinem Schwanz zu spielen was mir sehr gut gefiel. Ich kümmerte mich derweil um ihren Unterleib. Vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen strich ich leicht über ihren Schaft. Er fühlte sich warm und seidig an, war weich und noch nicht komplett mit Blut gefüllt. Ein freudiges Zucken war das Ergebnis. Susi schien noch nie einen anderen Menschen Sexuell an sich rangelassen zu haben, denn alles an ihr wies darauf hin, dass sie unerfahren war.
    
    Sie hantierte leicht hektisch an mir herum, was mich in diesem Moment aber nicht störte. Ich hantiere weiter an ihrem ...
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