Die Ranch Teil 16
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sichtbar. Nicht besonders groß aber auch nicht schlecht. Saß er auf ihrem gut rasieren Schamhügel. Die Beine immer noch fest geschlossen sah man von ihrer Muschi nun nicht mehr viel. Mein Blick verharrte in ihrer Körpermitte. Ich sagte keinen Ton. Zog sie nur an der Hüfte zu mir ran und legte sie vorsichtig aufs Bett. Nun öffnete sie leicht die Beine, so dass ich mir ihren Unterleib genau ansehen konnte. Ihre Augen drückten Erwartung und Angst aus. Ich konnte immer noch nichts sagen. War zu fasziniert von diesem Wunder der Natur.
Ich hatte es schon mal gesagt, ich bin weit davon entfernt ein Cuckhold zu sein oder auf die andere Seite zu tendieren aber dass hier? Zwischen Susis schlanken Beinen, die sie schüchtern geöffnet hatten, schimmerten rosige Schamlippen hervor. Züchtig geschlossen. Kein rotes Fleisch ihres Inneren war zu sehen. Scheinbar hatte noch kein fremdes Etwas diesen Eingang je durchschritten. Jungfräulich und Züchtig lag die Erfüllung eines jeden Mannes vor mir. Ein betörender Duft war auf zu nehmen. Wie von einer Sommerwiese mit Vanille vermischt. Ein Märchen aus Tausend und Einer Nacht. Ihr Heiligtum war ordentlich rasiert, so dass kein Haar den Anblick störte. Etwas weiter oben, etwa einen cm nachdem sich die Schamlippen wieder verbunden hatten begann dass, was ich immer noch nicht richtig verstehen konnte. Auf dem flachen, leicht bebenden Bauch unterhalb ihres Bauchnabels, leicht nach links geneigt lag ... ein Penis. Halb erregiert, 2cm dick, etwa 18cm ...
... lang. Wie von einem kleinen Jungen. Die Vorhaut verdeckte die Eichel. Keine Adern waren zu sehen nur dort wo die Eichel beginnen möge war eine leichte Verdickung zu erkennen. Bei jedem Herzschlag zuckte das Blut durch das Fleischrohr und hauchte ihm Leben ein.
Etwas anderes war an diesem Bild noch nicht ganz richtig. Etwas fehlte, was man bei einem Mann vermuten würde. Nach einiger Zeit kam ich drauf: Der Hodensack fehlte. An seiner Statt dürfte ihr Kitzler sitzen, der im Moment nicht zu sehen war. Susi wartete immer noch auf eine Reaktion von mir. Ich war aber so fasziniert, dass ich mir erstmal alles ganz genau anschauen musste. Ich stieß fast mit der Nase an sie an, so nah ging ich heran. Langsam schloss sie ihre Beine und holte mich so zu ihr zurück.
„Ist das nicht fürchterlich?" Flüsterte sie. „Ich bin nicht Frau nicht Mann. Ich weiß nicht mehr weiter." Sie begann wieder zu schluchzen. Ich hielt ihre Beine allerdings fest, damit sie sich nicht vollständig schließen konnten. Jetzt musste ich meine Sprache wieder finden. „Susi." Krächzte ich" Das ist... das ist einfach wundervoll." Brachte ich hervor. Sie starrte mich erstaunt an. „Du findest das gut?" „Ja, das ist die Erfüllung. Frau und Mann, Mann und Frau in einer Person, was sich da alles anstellen lässt." „Ach was, gar nichts." Ich wollte aber nicht mehr darüber diskutieren. Viel zu neugierig war ich und wollte einfach mehr wissen. „Funktioniert er?" „Wer funktioniert?" Jetzt stellte sich Susi ein wenig doof, ...