1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Anal

    ... zu hören, denn als Stallknecht Melchior zu heißen ging ja gar nicht.
    
    Der Johann erinnerte sich ganz gut, wie gern er dem Hochwürden zugesehen hatte, wenn der der Marie oder dem edlen Burgfräulein die Beichte hörte und dabei seinen hochwürdigen Lümmel in das eine oder andre Arschloch schob. Dabei war dem Johann nicht wirklich klar, dass der Simerl die Kehrseite bevorzugte. Na meistens konnte man das vom Friedhof aus nicht wirklich gut sehen. Das war ja auch der Grund, weshalb der Johann die Adriana als sie bewusstlos dagelegen war, einfach besamt hatte.
    
    Oh ja, daran erinnerte der Johann sich ganz besonders und ganz besonders gern. Nur zu gern hätte er die Schlossherrin wieder mal vor seinem Rohr gehabt. Allerdings in der Burg hatte er dazu kaum Gelegenheit. Auch stellte er ganz schnell fest, dass die meisten der knackigen Weibsleute in festen Händen waren und sich absolut nichts ergab. So blieb dem Johann sehr oft nur die Handarbeit.
    
    Warum nur musste der Johann immer wieder an die Marie denken. Zu schön war es gewesen, dem Herrn Pfarrer zu zusehen, wie er die Marie geschoben hatte. Johann ließ seine Gedanken weiter schweifen und kam unweigerlich zu dem Punkt, wo die Adriana sich den hochwürdigen Pimmel gesichert hatte. Oh ja auch einer Adriana konnte man sehr gut zusehen. Und es machte das schmalere Ärschlein der edlen Dame den Johann genauso geil wie der breitere Popo einer Marie. Und schließlich war dann der Tag gekommen. Johann spürte wie ihm das Blut in die ...
    ... Lenden fuhr und sich sein Schwanz zu strecken begann. Oh ja der Tag, an dem die Adriana ohnmächtig auf dem Sofa gelegen war und der Hochwürden abgerauscht war. Hätte der Johann die Gelegenheit verstreichen lassen sollen? Wo die edle Frau so herrlich ausgebreitet lag und der Johann nur noch reingehen und sie aufspießen musste? Es war wunderschön gewesen, die Adriana zu ficken, viel schöner wie die Handarbeit, zu der er wohl hier und jetzt zurückkehren musste. Johann holte seinen Harten aus der Hose und begann ihn zu reiben.
    
    Von seinem geschützten Platz in einer der Pferdeboxen konnte der Johann sehen, wie der Felix, der Kutscher durch den Gang stapfte. Er verschwand in der Sattelkammer und schon bald danach rief er nach dem Dolfi. Johann hörte wie Dolfi in die Kammer ging. Dann hörte er den Felix schimpfen. Natürlich machte das den Johann neugierig.
    
    Er schaute durch den Türspalt in die Sattelkammer. Dolfi stand ziemlich verlegen da. Felix maulte, dass dies und das nicht richtig geputzt wäre und es eine Schande wäre, dass man sich um alles selber kümmern müsste. „Ich hab es dir doch gesagt, das Prunkgeschirr ist ganz besonders empfindlich!" maulte Felix. Dolfi kannte sich gar nicht mehr aus. Bisher hatte der Felix ihn gerufen und ihm meist ganz schnell die Hosen hinuntergezogen und seinen harten Schwanz in den Popo des Jungen gesteckt. Warum nur machte er heute so ein Gezeter? Wollte er Ficken oder Maulen?
    
    Dann allerdings zog der Felix dem Dolfi die Hosen runter und der ...
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