1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Anal

    Eine Lady auf Abwegen
    
    Spontanentscheidung oder aber jedenfalls folgenreich oder der Schein trügt
    
    Welches Schwein lügt?
    
    Das Leben auf der Burg Riffelstein ging seinen gewohnten Gang. Der Burgherr hatte seine helle Freude an seinen Weibern. Er hatte auch keine Mühe zuallererst seine Ehefrau zufrieden zu stellen. Na sexuell. Immer mehr fand Adriana, dass die Idee mit dem Pfarrer doch eine Schnapsidee gewesen war. Wie hatte sie nur denken können oder wünschen, dass er... Ihr Popo verheilte auch und die edle Frau unterließ ab da ihre Besuche beim Hochwürden. Es sollte ihr der Raoul genügen und es war auch jedes Mal eine Sensation, wenn er ihr seinen Hengstschwanz in den Arsch schob. Der Raoul mochte dieses Loch seiner Gattin ganz besonders gern. Er mochte auch das Arschloch der Mary und der Burgi, sowie der Kunigunde. Wie gesagt alle vier kamen abwechseln oder gemeinsam, wie es sich grad ergab in den Genuss seines Bohrers.
    
    Burgis Schneckchen wurde immer noch schön kahl gehalten. Wie es aufgetragen war besorgte das die Mary. Sie machte das sehr gern, denn meistens ergaben sich dabei schöne, sehr schöne Gespräche, die die beiden Frauen auf Französisch hielten.
    
    Die Burgi saß auf ihrem Stuhl. Sie hatte die Beine über die Armlehnen gelegt und sich den Rock ausgezogen. Mary hockte auf einem Schemel zwischen ihren Beinen und rupfte mit einer Pinzette der Burgi die Haare aus. Sie hatte die Vorstellung, dass sie, wenn die Haare der Burgi weiter so sprießten, Adriana bald ...
    ... mal sagen würde müssen, dass sie letztlich doch überfordert war. Dazu kam, dass die Burgi ziemlich gefordert war bei der Prozedur. Dass der Schmerz, den das Ausrupfen der Haare verursachte, sie wahnsinnig erregte, war den Beteiligten bekannt. Mary grinste, als sie die Burgi nach Haaren absuchte. Burgi nässte und roch unheimlich geil. Mary war drauf und dran ihr den Mund auf die Pflaume zu drücken und sie aus zu lutschen, aber noch war es nicht so weit. Da war ein so ein vorwitziges Härchen, das sich am Rand der großen Schamlippe breit zu machen versuchte.
    
    Adriana schaute vorbei und ihren Zofen zu. „Autsch!" sagte Burgi, als Mary das Haar mitsamt der Wurzel ausriss. „Bist denn noch nicht bald fertig?" fragte Burgi in gespielter Verzweiflung. „Ist es so schlimm?" fragte Mary und grinste Burgi an. „Oh ja, ganz fürchterlich!" behauptete Burgi. „Kannst denn nicht mal überprüfen, ob du schon alle erwischt hast?" Das Überprüfen hatte sich derart eingebürgert, dass die Mary ihre Zunge der Länge nach über Burgis Spalte zog. „Später Burgi, da sind noch einige Kleine. Ein bisschen durfte die Burgi noch leiden, dann würde Mary sich an der kahlen Schnecke delektieren. Wieder trat die Pinzette in Aktion.
    
    Adriana blieb bei dem Schauspiel, das die zwei boten auch nicht ruhig. Sie fühlte, wie es sie erregte und sie holte ihre Brüste aus dem Kleid. Sie erinnerte sich an die Szene im Kerker, wo die Burgi zum ersten Mal Schläge bekommen hatte. Aus einer Laune heraus beugte sich Adriana zu ...
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