1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Anal

    ... Schwanz des Gebieters und drehte sich herum. Er hatte ihr sehr gut getan und so musste er gesäubert werden, so hatte sie es gelernt und so hielt sie es.
    
    Der Raoul hatte so die Idee, dass er von einer Monika heute wohl nichts mehr erfahren würde, so verzog er sich. Burgi war grad herrlich befriedigt worden und so dauerte sie die Monika doch ein wenig, die zwar eine ganze Menge Schmerzen hatte erleben dürfen, aber nicht hatte die Erlösung finden können. Und dann hatte die Burgi die Idee zu einem ganz verwegenen Experiment. Sie hatte ja mal gehört, dass es möglich sein sollte, nur auf die Schmerzen zu kommen. Vielleicht gelang der Monika ja das? Sie würde sie schon entsprechend verhauen. Oder sollte sie sich doch lieber einen der Analstöpsel der Herrin holen? Na, man konnte sicher beides miteinander verbinden, oder? Burgi holte also einen der gläsernen Stöpsel ihrer Herrin und fasste die Gerte fester.
    
    „Na Monika was meinst", fragte sie zuckersüß, „soll ich dich schön fertigmachen?" „Was meinst du?" „Na mein Herr hat mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt, hast es ja gesehen, das möchtest du doch sicher auch?" Natürlich wollte die Monika das auch, aber sie getraute es sich nicht zu sagen. Sie seufzte nur. „Verstehe" sinnierte Burgi. „Ich hau dich noch ein bissel, vielleicht kannst ja schon auf die Schläge kommen. Und wenn nicht, dann schieb ich dir einen Glasplug in den Hintern, da kannst dir vorstellen, dass dich mein Herr vögelt!"
    
    Der Burgi als Kerkermeisterin ...
    ... gefiel das grausame Spiel sehr. Sie schwang die Gerte und ließ sie Monika auf den Hintern klatschen. „Au!" jammerte die. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass die Kleine es wirklich tun würde. Sie sah so unschuldig aus, so als könnte sie keiner Fliege was zuleide tun. Und die Burgi gefiel sich in ihrer Rolle ziemlich. Sie strich mit der Gerte der Monika über den Rücken und die Seiten entlang und rieb ihr die Gerte zwischen die Beine. So richtig schön fest in die Muschi, dass die Monika aufstöhnte. Dann schlug sie wieder zu. Monika kreischte, was war das heftig, sie hatte nicht gedacht, dass eine Burgi das könnte. Irgendwie sperrte Monika sich, sie konnte es nicht genießen, es war einfach anders, redete sie sich ein, dabei war der Schmerz ganz genau derselbe, den sie auch von einem Raoul erhalten hatte. Burgi kniff der Monika die Schamlippen und den Kitzler. „Auuu!" jammerte die. Und die Burgi schob der Monika drei Finger in die Muschi, fickte sie heftig damit. Da hakte Monika aus. Es war nicht mehr wichtig, wer sie anfasste und wer sie schlug, sondern nur noch dass, und plötzlich war es wieder soooo schööön. Burgi erkannte die Zeichen ebenfalls und setzte ihre Bemühungen verstärkt fort. Sie sah, dass die Monika auslief. „Na komm schon du notgeiles Miststück!" lockte die Burgi und dabei hatte sie der Monika jetzt einen Finger in den Popo gebohrt.
    
    Burgi nahm ihr den Finger wieder weg. „Nicht!" bettelte Monika. „Bitte fick mich, ich bin fast so weit, fick mich doch du ...