1. Notstandsbefehl - Zum Schutz des Volkes


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... junge, die erzählten, dass sie auf dem Weg zum Lager fliehen konnten.
    
    Beide kamen aus unterschiedlichen Gegenden des Landes, doch beide erzählten schreckliche Geschichten, die von den anderen Frauen bestätigt wurden.
    
    Die Frauen in den Lagern wurden fast wie Vieh gehalten.
    
    Sie hatten zwar brauchbare Betten und Kleidung, mussten aber jederzeit den Männern, die kamen, oder im Lager auf sie aufpassten, zur Verfüg stehen.
    
    Die älteste Frau, sie war achtunddreißig, erzählte mal, dass sich fast dreißig Prozent der Frauen, die eingeliefert wurden, umbrachten.
    
    Einige spektakulär. So hatten einige die Männer, denen sie dienen sollten, erst entmannt und diesen dann ihr eigenes Gemächt zu Essen gegeben.
    
    Zum Schluss soll eine sich über den Mann gestellt und sich den Bauch geöffnet haben, so dass der Mann erst mit ihrem Blut, und dann ihren Exkrementen besudelt wurde.
    
    Albrecht rannte aus dem Zimmer und musste sich in den Hof erbrechen. Die Frauen seiner Familie kamen hinterher.
    
    Sie wussten, dass es ihnen gut ging, dass es den anderen so schlecht ging, hatten sie nicht gewusst.
    
    In den folgenden Nächten schlief die Familie nur zusammen.
    
    Sie hatten sich ein großes Bett für alle gebaut, und in diesen Nächten wollte jeder nur den anderen spüren.
    
    Albrecht fragte jede Frau, was sie machen wollte. Die meisten wollten Weiterziehen. Die Älteste, die diese grausige Geschichte erzählt hatte, sagte, dass sie nicht mehr weiter könne, und fragte, ob sie bleiben ...
    ... dürfe.
    
    Albrechts Frauen sahen sich an und nahmen die Frau auf.
    
    Albrechts Frauen waren kurz vor ihrer jeweiligen Niederkunft, als der Arzt wieder auf dem Hof erschien.
    
    Diesmal war es ein anderer, auch waren weniger Männer bei ihm, die auch nicht mit im Untersuchungszimmer waren.
    
    Der Arzt sagte, dass die Babys gut gediehen, und er erinnerte Albrecht, dass jede mindestens vier Kinder gebären müsse, bis zu ihrem jeweiligen vierzigsten Geburtstag.
    
    Albrecht wollte das nicht hören.
    
    Die siebende Frau, Ruth, bekam Zwillinge, kurz, nachdem Berta ihren zweiten Sohn bekam. Die beiden Frauen bekam ein gemeinsames Zimmer, in dem sie sich um die Kinder kümmern konnten.
    
    Albrecht musste wieder eine Ernte im Dorf abliefern, wo er genau das hörte, was er befürchtet hatte. Die vielen Kinder, und es wurden im ganzen Land unzählige Kinder geboren, mussten natürlich ernährt werden. Nur konnte das Land so viele Menschen nicht ernähren.
    
    Nicht nur, weil auf vielen Höfen die Frauen ausfielen, die mitarbeiteten. Auch hatte die Partei angefangen, viele Männer einzuziehen, die dann nicht mehr Arbeiteten.
    
    Die Leute im Ort hatten Angst vor einem Krieg. Die Propaganda der Regierung wurde immer 'patriotischer'.
    
    Die Nachbarländer sollen Gebiete abgeben, die unberechtigt besetzt sein sollten.
    
    Albrecht wusste nicht mehr weiter.
    
    Das Land konnten sie, mit den Frauen und den Kindern, nicht mehr ernähren. Das Land wurde immer ungemütlicher.
    
    Wie sollte es nur weitergehen?
    
    Alle Frauen ...
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