1. Notstandsbefehl - Zum Schutz des Volkes


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herum.
    
    Wenn Albrecht sie sehen konnte, und zwei nebeneinander standen, spielte die eine mit den Brüsten der anderen.
    
    Einmal erwischte er seine Tante Leoni, wie sie an den Brüsten seiner Mutter saugte, und die ihre Schwägerin aufforderte stärker zu saugen.
    
    Leonie fing dann an, nur noch einen Rock, ohne Oberbekleidung, zu tragen. Hosen hatten die Machthaber für Frauen gleich nach der Machtübernahme verboten, und das war ein Verbot, dass alle seine Frauen ohne Protest einhielten.
    
    Sie trugen dann auch keine Unterhosen mehr. Beim Melken erwischte er Clärchen, die kleinste, dabei, wie sie nackt auf dem Melkschemel saß.
    
    Sie hatte nur wenige Kühe und molken nur für den Eigenbedarf, für Milch und Käse.
    
    Die Frau nackt auf dem Melkschemel ließ ihn fast vergessen, dass Annemarie seine Frau des Tages war.
    
    Die Überraschte ihre Kusine kurze Zeit später und verschleppte diese ins Heu.
    
    Hier konnte man die beiden Frauen juchsen hören. Die beiden liebten sich in voller Lautstärke.
    
    Nach dem einem Monat kamen wieder die Männer mit dem 'Arzt'.
    
    Die Frauen mussten sich auf eine Art transportablem Gynäkologenstuhl legen. Alle Männer der Truppe sahen zu, wie der Arzt den Frauen in die Scheide sah, um zu sehen, ob sie schwanger waren.
    
    Sophia, die wie alle die ganze Zeit dabei sein musste, sagte Albrecht später, dass jeder der Männer einen harten Schwanz hatte und sie bei jeder festgestellten Schwangerschaft enttäuscht auf die Frauen gierten.
    
    Albrecht hatte es ...
    ... geschafft. Alle sechs waren schwanger.
    
    In den folgenden Wochen wurde Albrecht nicht mehr ganz so hart von den Frauen rangenommen, denn sie wollten ihn ja behalten. Die Frauen vergnügten sich auch miteinander. Albrecht hatte manchmal aber auch zwei Frauen gleichzeitig.
    
    Als Albrecht mal wieder im Dorf war, auch im einen Teil der Ernte abzuliefern, hörte er Geschichten von Höfen, bei denen die Frauen nicht schwanger geworden waren.
    
    Bei einem wurde die achtzehnjährige Tochter vor den Augen ihrer Mutter und ihres Vaters von allen Männern vergewaltigt.
    
    Sie sollte dann mitgenommen werden, hatte sich aber vor den Augen der Männer das Leben genommen.
    
    Die Männer wollten dann die Bäuerin mitnehmen, doch der Bauer hatte noch eine Waffe, mit der er erst seine Frau und dann drei der Männer erschoss. Die anderen erschossen ihn.
    
    Albrecht war in der Dorfwirtschaft, als die Männer ihm das erzählten.
    
    Er sah auf sein Bier und legte sein Geld neben das noch voll Glas.
    
    Er hatte keinen Durst mehr.
    
    Die Familie schuftete auf dem Hof, als die Frauen mit ihren dicken Bäuchen nicht mehr so schwer arbeiten konnten, wurde Albrecht angeboten, doch Männer zu nehmen, die ihm von der Partei gestellt wurden. Doch er verzichtete danken.
    
    Dafür tauchten in unregelmäßigen Abständen Frauen auf dem Hof auf. Frauen, die aus Lagern der Partei weggelaufen waren.
    
    Die meisten waren ebenfalls schwanger. Nur wenige noch jung und nicht schwanger.
    
    Es kamen im ersten Jahr sieben Frauen, zwei waren ...
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