Was für ein Traum!
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Plötzlich spürte ich ein Kitzeln an meiner Wange. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich sah weiße Haut, beinahe so hell wie Milch. Mein Blick richtete sich auf buschiges Schamhaar, das lockig braun die Möse umgab, in die ich meine Zunge tauchte. Links und rechts entdeckte ich stämmige Oberschenkel, und als ich meinen Blick auf den Rest des Körpers richtete, fühlte ich mich an den Moment im Verhörzimmer erinnert. Ich leckte ausgerechnet die Kommissarin mit den dicken Titten, die mir einen Kinnhaken verpasst hatte. Vor lauter Schreck unterbrach ich mein Zungenspiel, was die Begünstigte auf den Plan rief. „Nein, hör nicht auf."
Sie packte mich am Kopf und zog ihn tief in ihren Schoß. Mir blieb die Luft weg und ich schob wie automatisch meine Zunge in den nassen Spalt. Wo war die Kleinwüchsige hin? Warum leckte ich gerade die Person, bei der ich es am wenigsten wollte? Und warum hörten sich die Seufzer der Frau schon wieder anders an? Ich zog den Kopf zurück und sah meine Arbeitskollegin vor mir auf meiner Schreibtischplatte liegen. Auch wenn sie mir tausend Mal lieber war als ihre Vorgängerin, fragte ich mich doch, wer noch alles auf meinem Tisch landen würde.
Karla richtete sich unerwartet auf und sah mir in die Augen. „Ich will jetzt ficken."
Sie sprang vom Schreibtisch und legte sich auf den Boden. Dort erwartete sie mich mit ausgestreckten Beinen. Ich hatte Angst, dass es gleich wieder die Kommissarin sein würde, und begab mich zwischen Karlas Schenkel. Ich drang ...
... beim ersten Versuch in sie ein. Meine Kollegin stöhnte lustvoll auf. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße. Ich war tierisch geil und freute mich darauf, meine Ladung in die heiße Fotze zu schießen. Ich erfreute mich an Karlas Lust verzerrtem Gesicht und wunderte mich dann, als ihre Gesichtszüge vor meinen Augen verschwammen. Die Frau, die ich fickte, schien sich zu verwandeln. Bitte nicht schon wieder. Bitte lass es nicht die Kommissarin sein. Und bloß nicht meine Mutter. Die Nutte mit der Ledermaske würde ich mir noch gefallen lassen. Ich konnte keine klaren Konturen erkennen. Das Gesicht war immer noch nicht zu verifizieren. Weder alt noch jung konnte ich ausmachen. Ich fickte unbeirrt weiter und näherte mich meiner Erlösung. Endlich zeichneten sich bekannte Züge im Gesicht der gevögelten Frau ab. Sie war jung und attraktiv. Sie hatte feine Gesichtszüge, helle Haare, eine süße Nase. Hohe Wangenknochen, ein süßes Grübchen am linken Mundwinkel. Es war Kati. Ich fickte meine Freundin. Gott sei Dank.
Ein Blick zur Seite ließ mich erkennen, dass wir in unserem gemeinsamen Bett lagen. Das zerwühlte Bettzeug lag links und rechts von uns. Der Lattenrost unter uns quietschte im Takt unserer Bewegungen. Ich versuchte nicht zu ergründen, warum ich nicht mehr im Büro lag und konzentrierte mich endgültig auf meinen zu erwartenden Höhepunkt. Ich legte mich auf Kati und küsste sie leidenschaftlich. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, bedeckte ihren Hals mit Küssen und saugte ihren ...