Was für ein Traum!
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zwei geile Schnecken, die es mit mir treiben wollten. Es gab weder ein Bett noch einen Kleiderschrank. Ich sah eine Couchlandschaft, einen Wohnzimmerschrank, ein Aquarium, einen großen Flachbildfernseher und ein halbes Dutzend Verwandte, die sich erschrocken zu mir umdrehten und meinen nackten Zustand zu verarbeiten versuchten. Ich erkannte meine Mutter, die neben meinem Vater stand. Meine Großmutter saß auf dem Sessel und sah mich mit weit geöffnetem Mund an. Ihre Dritten waren kurz davor, ihren Mundraum zu verlassen. Meine kleine Schwester und ihr Freund bekamen einen Lachanfall und deuteten auf mich. Kati stand irritiert in der Mitte des Raumes. In ihren Händen hielt sie eine Torte, auf der mehrere Kerzen platziert waren. Ich fragte mich spontan, ob ich in meine eigene Geburtstagsfeier geplatzt war.
Warum stand ich nackt im Wohnzimmer? Wo war Naomi hin? Und warum klingelte es an der Tür?
„Sven ... Was treibst du da?", fragte Kati ungläubig, während meine Schwester zur Wohnungstür eilte.
„Ich verstehe nicht ... Wo bin ich? Warum seid ihr hier?"
„Was sollen wir schon machen? Wir feiern deinen Geburtstag", erklärte meine Mutter. „Erkläre uns doch bitte, warum du nackt bist."
Wenn ich das könnte. Ich hörte aus der Ferne, wie meine Schwester die Tür öffnete und weitere Gäste hereinbat. Ich war unfähig mich zu bewegen, und ehe ich reagieren konnte, betraten zwei Frauen den Raum. Ich erschrak, als ich die beiden Kommissarinnen aus dem Verhörzimmer ...
... wiedererkannte.
„Da ist er ja, unser kleiner Perverser", stellte die Polizistin mit den üppigen Titten fest. „Jetzt wohl auch noch als Exhibitionist unterwegs?"
„Nein, ich ... Das ist ein Versehen", verteidigte ich mich.
„Klar. Das ist genauso ein Versehen wie vorhin, als wir dich mit nacktem Arsch am Fenster deines Elternhauses erwischt hatten, wo du deinen Eltern beim Vögeln zugesehen hast."
„Du hast was getan?", echauffierte sich seine Mutter.
„Nein, Mama. Ich habe euch nicht beobachtet."
„Stimmt. Er hat mich und meine Prostituierte gesehen", warf mein Vater ein.
„Wer hat mich beobachtet?", fragte eine weibliche Stimme.
Ich drehte mich um und sah die Nutte vor mir stehen, die meinem Vater das Zwergenhütchen auf den Schwanz gesetzt hatte. Zumindest glaubte ich, dass es sie war. Sie trug noch ihre Ledermaske, sodass ich mir nicht sicher sein konnte. Am meisten überraschte mich, dass sie ansonsten tadellos gekleidet war. Weiße Bluse, anständiger Rock und ein Geschenk in der Hand, das offenbar mir überreicht werden sollte. Ich drehte mich zu meiner Familie um und wollte zu einer Erklärung ansetzen. Was war denn jetzt schon wieder passiert? Ich stand plötzlich mitten im Büro. Ich sah Karla, wie sie nackt über den Kopierer gebeugt war und ihre Titten kopierte. Ich war unfähig, mich zu äußern und verfolgte die Situation ungläubig. Jemand berührte mich an meinem Hintern. Ich drehte mich um, sah aber niemanden. Erneut spürte ich etwas und richtete meinen Blick nach unten. ...