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Ein BDSM-Date
Datum: 30.07.2020, Kategorien: BDSM
... beobachten. Selbstverständlich versucht sie diese Windungen auf ein Minimum zu beschränken, da sie dabei jedes Mal weiteren Zug auf das Seil ausübt, welches ihr Halsband mit dem hakenförmigen Edelstahlplug in ihrem Arsch verbindet. Ich weiß jetzt schon, dass die Fotos großartig werden. Ihre helle Haut auf dem schwarzen Bett. Das blonde Haar, das im warmen Licht golden glänzt. Zufrieden lege ich das Smartphone zur Seite und lasse mich in den Sessel am Fuße des Bettes gleiten. Ich trinke einen Schluck Bordeaux und nehme mir von dem Tablett auf dem Beistelltischchen neben dem Sessel etwas Käse. Ich genieße das Spektakel, das sich mir gleich bieten wird. Ihr gedämpftes Stöhnen wird immer lauter. Aufschreien kann sie wegen des Ballknebels nicht. Er teilt wunderbar ihre glänzenden, roten Lippen. Ihr Schnaufen durch die Nase wird immer deutlicher. Ich kann sogar beobachten, wie sich ihre Nasenlöcher aufblähen. Sie steht ganz kurz vor ihrem Orgasmus. Ausgelöst wird er durch den Vibrator in ihrer Fotze und den Vibrator, den ich ihr auf dem Kitzler festgetapet habe. Sie beobachtet mich, während ich wieder nach meinem Weinglas greife. In dem Moment, in dem ich das Glas an meine Lippen setze, kommt sie. Dabei bäumt sie sich auf und windet sich auf dem Bett. Der Plug muss ziemlich heftig an ihrem Arsch reißen. Ihre durch den Knebel gedämpften Schreie werden immer lauter und gewinnen an Dringlichkeit. Aus ihrer Muschi spritzen mehrere Schwalle einer klaren Flüssigkeit. Sie hatte ...
... mir gar nicht erzählt, dass sie spritzen kann. Ihre verschmierten Augen sind weit aufgerissen und sie schaut mich verzweifelt an. Aus ihren Mundwinkeln läuft unkontrolliert der Speichel hinab. Sie ist nach ihrem Orgasmus hypersensitiv und die weiteren Vibrationen rauben ihr den Verstand. Sie hatte mir am Anfang unseres Dates ein Sicherheitswort genannt. Ich nehme an, dass sie es nun herausschreien würde, wenn sie nur könnte. Knebel sind wirklich eine praktische Sache. Ihr Blick wird fahriger und sie schaut mich ein letztes Mal mit ihren weit aufgerissenen Augen flehentlich an. Dann sackt sie bewusstlos auf dem nassen Bettlaken zusammen. In meiner Anzugshose zeichnet sich deutlich meine Erektion ab. Doch ich denke gar nicht daran, mich selber zu berühren. Ich nippe noch einmal an meinem Rotwein, dann stehe ich auf und laufe langsam zu ihr. Der Raum ist nun fast gänzlich still. Das einzige Geräusch ist das leise Summen der Vibratoren. Ich blicke auf sie herab. Ihr Anblick wirkt nach ihrem lauten Aufbäumen geradezu friedlich. Wie bei einem schlafenden Kleinkind. Nachdem ich diese Szenerie in mich aufgesogen habe, fasse ich an ihre Brüste. Ich drücke und massiere sie. Dabei klimpert das Kettchen leise. Ihre Nippel sind mittlerweile dunkelviolett. Ich habe recht starke Klemmen gewählt. So stark, dass ich gar mit einiger Kraft an dem Kettchen ziehen kann, ohne dass sich die Klemmen von den gequälten Titten lösen. Die Nippel lassen sich sogar noch etwas in die Länge ziehen. ...