Ein BDSM-Date
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Ich bin ein großer Anhänger von technischem Fortschritt. Als ich noch ein Kind war, gab es noch keine nennenswerte Verbreitung des Internets. Mein erster Kontakt mit Pornographie war ein schlampig von meinem Vater verstecktes Pornoheft, das ich tatsächlich durch Zufall entdeckt hatte. Ich gab mir immer redliche Mühe, das Heft genauso wieder zu verstecken, wie ich es vorher vorgefunden hatte. Ich weiß bis heute nicht, ob mir das jedes Mal erfolgreich gelungen ist. Wenn nicht, hatte mein Vater zumindest die Größe, mich niemals darauf anzusprechen. Als Jugendlicher hatte ich dann meinen ersten eigenen Rechner und mit dem gerade neu angebotenen DSL-Anschluss taten sich für mich völlig ungeahnte, neue Möglichkeiten auf.
Ganz ähnlich verhielt es sich mit den Mobiltelefonen. Klar kam ich als Kind wunderbar ohne aus. Auch später, als Jugendlicher, wäre es sicher noch ohne gegangen. Gelegentlich treffe ich sogar heute noch einen Erwachsenen, der mir tatsächlich voller Überzeugung erzählt, dass man so etwas nicht brauche. Er listet mir dann eine ganze Reihe von Vorteilen auf, die das Leben ohne Smartphone mit sich bringt. Und noch viel mehr Nachteile der Nutzung. Das ist dann der Moment, in dem ich mich kurz entschuldige, um die Toilette aufzusuchen und nie mehr wiederzukehren.
Ich liebe mein Smartphone! Es ist einfach ein unfassbar vielseitiges Werkzeug. Ich brauche kein klassisches Telefon, kein Navi, keinen unhandlichen Kalender, kein Adressbuch. Die Liste lässt sich ewig ...
... fortsetzen. Und was man erst mit den ganzen Apps anstellen kann!
Gerade mache ich zum Beispiel mit meinem Smartphone Fotos von der Blondine, die ich vor einigen Tagen über Tinder kennengelernt habe. Ich bin begeistert, da sie sich mit ihrem Makeup für unser Date scheinbar genauso viel Mühe gegeben hat wie mit der Aufnahme ihres Profilfotos. Ihr Augenmakeup war perfekt -- verführerisch, wie bei einer Femme fatal. Der erste Blick in diese tiefblauen Augen, umrahmt von dem dunklen Makeup, elektrisierte mich.
Nun ist natürlich nicht mehr so viel davon übrig. Ihre Tränen verschmierten das Makeup und ließen es in schwarzen Streifen über ihre Wangen laufen. Trotzdem -- vielleicht auch gerade deswegen - finde ich ihren Anblick noch immer sehr erregend. Sie liegt ausgebreitet auf meinem Bett. Ihre Hand- und Fußfesseln sind mit Seilen an die jeweiligen Bettpfosten gebunden. Ihre Arme und Beine formen ein akkurates X.
Ihre Brüste würden ein C-Körbchen füllen, würde sie noch einen BH tragen. So richten sich ihre mittlerweile dunkelroten Nippel in die Höhe. Ich habe sie mit Nippelklemmen versehen, die über ein kleines Kettchen miteinander verbunden sind.
Die einzige Kleidung, die sie noch trägt, sind ihre schwarzen Feinstrümpfe und Strapse, die ihre langen Beine noch weiter betonen.
Auf den Fotos, die ich gerade mache, kommt der Hardbody meines Tinder-Matches sehr gut zur Geltung. Wann immer sie sich windet, kann man das Spiel ihrer sich leicht andeutenden Bauchmuskeln ...