Wahrheit oder Pflicht - Sexgeschichten

Wahrheit oder Pflicht

... unten, zeigte ihren flachen Mädchenbauch mit dem angedeuteten Sixpack. Er starrte auf alles, was sie für ihn entblöste. Sei spürte ihre Wirkung auf ihn und sie liebte es, ihn so zu überwältigen. Und nach der langen Trennung war es natürlich noch etwas spannender. Die spürbare Entfremdung nach den vielen Erlebnissen machte es sogar ein wenig abenteuerlich. Sie schob ihr Kleid weiter nach unten, entblöste die Scham, den Oberschenkel, die Knie, das Kleid viel herab. Sie stand nackt in hockhackigen Sandalen vor ihrem angezogenen Freund und er starrte sie an, als würde er sie zum ersten Mal sehen. Runter und rauf glitt sein Blick und sie konnte sehen, daß er ihren Anblick für die kommeneden Wochen der Trennung in sich aufnahm.

Schließlich nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich und trug sie zum Bett. Schnell zog auch es sich jetzt aus, küsste sie wieder, streichelte sie. er war etwas zu hitzig, erregter als sie. Schon bald spreizte er ihre Beine und drang in sie ein. Es dauerte nicht lange, bis er kam und sie beide waren nicht ganz sicher, ob auch sie auf ihre Kosten gekommen war. Aber gut - beide hatten eine Woche Stress hinter sich, er noch die lange Autofahrt...es gab gute Gründe für eine nicht ganz 100 prozentige Performance! Nach einem viel zu kurzen Nachmittagsschlafwurden sie von der üblichen Freitag Abendfete geweckt.

Viele neue Gesichter für ihn, Namen, dazugehörige Geschichten und Karrierepläne. Pläne, wie er sie vor 10 Jahren gemacht hatte - ...

... vielleicht ein bisschen ambitionierter?! Und dann traf er Sebastian, Küßchen rechts und links für Eva und ein zwar freundliches doch ein bisschen zu ... wissendes oder vielleicht überlegenens Lächeln für ihn. Nackt baden vielihm unvermittelt ein. Und die unkomplizierten und sexuell zumidest selbstbewussten Ossis. Der Stachel saß irgendwie unangenehm im Unterbewußtsein. Natürlich, er hatte schon einiges zu bieten, schnelles Auto, eigene Wohnung, wo sie gemeinsam wohnten, seine schnurgerade Karriere, aber warum dache er jetzt über so einen Quatsch nach?? Während der Fete war er natürlich das 5. Rad am Wagen, alle waren freudlich zu ihm, aber unverbindlich, sie kannten ihn ja kaum. Eva genoß das bunte Treiben und ließ ihn auch schon mal stehen, um n´mit den anderen zu Quatschen. Die Musik war laut, und man konnte sich nur mit dem direkten Gegenüber verstehen. So bekam er auch nicht mit, was Sebi mit einem Seitenblick auf ihn zu seiner Eva sagte, aber seine Eifersucht wuchs. Als er sie schließlich fragte. ob sie etwas mit ihm hatte, da lachte sie ihm ins Gesicht, sagte aber konkret nichts dazu. Der Abend wurde lang, auch er fand seine Gesprächspartner, tanzte auch mal mit anderen und erfuhr von lockerern Umgangsformen. Es kam wohl vor, dass Mächen schon mal mit sehr knappen Handtüchern aus der Gemeinschaftsdusche kamen und auf dem Weg in ihr Zimmer das blöde Ding auch mal erheblich verrutschte. In seiner Phantasie sah er seine Eva, wie sie nackt und unbekümmert über den Gang huschte, ...