Wahrheit oder Pflicht
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Kai schaffte die Distanz in 5 3/4 Stunden und entsprechen "gerädert" traf er in Graz ein, wo ihn seine Eva schon sehnsuchtsvoll erwartete. Sie telefonierten kurz, sie wies ihm den Weg zu ihrem Zimmer und die Tür war wie verabredet nicht verschlossen. Eva saß an ihrem Schreibtisch und schaute in ihre Lehrbücher, als er hereinkam. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das luftig ihre Gestalt umschmeichelte. Kai bekam eine gewaltige Erektion, als er sie sah; die lange Wartezeit, das dünne Sommerkleid, er war überwältigt und wollte sie am liebsten sofort ausziehen. Eva war voller neuer Eindrücke und benötigte ein wenig Zeit, um wieder zusammen zu finden. Sie wollte ihm erzählen von ihrem Praktikum, den anderen Studenten, dem sympathischne Ossi, ihren Erlebnissen, den Feten, von Ausflügen und dem nächtlichen Nacktbaden. Er hörte zu , doch eigendlich wollte es vor allem mit ihr schlafen. So richtig war er nicht bei der Sache. Nur das mit dem Baden, das hatte er verstanden! Schließlich war viel erzählt und er bekam den lang ersehnten Zungenkuss und sie gab ihren Widerstand gegen sein Drängen auf. Sie standen eng umschlungen, seine Finger wühlten in ihren Haaren, als sie ihren Unterleib gegen seinen harten Penis presste. Beider atmeten zunehmend heftig und er stöhnte vor Sehnsucht und Glück, als seine Hände endlich wieder über ihren schlanken Rücken glitten, die vertrauten Kurven entlang und er ihren Po unter dem dünnen Stoff fühlte. Rund, weich , gleichzeitig muskulös - perfekt! Er ...
... fühlte keinen Slip unter dem Kleid, es machte ihn tierisch an. Er hob den Rock und streichelte die weiche Haut auf der Rückseite ihres Oberschenkels, dann den Po. Erst genoß er die vertrauten und vermissten Kurven, dann schob er ihre Oberschenkel auseinander und sucht die Spalte zwischen ihren Schenkeln. Sie war feucht und sie stöhnte, als er versuchte, mit den Fingern in sie einzudringen. Doch sie schob ihn zurück und wollte zunächst mehr Zärtlichkeit. Sie küsste ihn und streichelte nun ihrerseits über seine Schulter, sein Brust und den Bauch. Mühsam gelang es ihm, seine Ungeduld zu beherrschen und erwiederte ihre Zärtlichkeiten, indem er den Körper unter dem Kleid überall liebkoste. Erst als sie sein Hemd aufknöpfte, gestattete er sich, mit seinen Fingern ihre Brüste zu umkreisen, erst das unbedeckte Dekolté, dann griff er unter den dünnen Stoff und strich die sanften Rundungen endlang. Es gab nichts schönerse, nichts weicheres auf der Welt als diese Brüste. Er erreichte ihre Brustwarzen, umkreiste sie bis sie ganz steif waren und zog den Ausschnitt so tief, daß er die linke Brust sehen konnte. Er streichelte die Unterseite, betrachtete sie und sah ihr dann verliebt in die Augen. Sie löste sich von ihm mit einem weiteren Kuss, trat zurück, zog die Träger über die Schultern und zog das Kleid nach unten. Mit einem leichten Plopp glitt der Rand ihres Kleides über die Brustspitzen und sie stand oben ohne vor ihm. Seine Erregung war fast schmerzlich. Sie zog das Kleid weiter nach ...