Muschi lecken! Teil 07
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... später mit Peter ausgesprochen und ihm das Versprechen abringen können, dass das nicht sein Ziel sei. Dass wenn, er nur ein Kind von ihr haben wolle, das auch seine Gene trägt. Dass bei dem Inder sei nur aus reiner Geilheit so aus ihm herausgeplatzt, weil er zu wissen glaubte, ich könnte an diesem Tag nicht schwanger werden. Entgegen besserem Wissen bestätigte sie ihm seine Ansicht. Das aber nur wegen der Sicherheit, dass der Frauenarzt ihr, bei einer ungewollten Schwangerschaft in dieser Schonzeit, eine Pille danach in Aussicht gestellt hatte.
Sie war so in Gedanken, dass sie fast die Haltestelle verpasst hätte. Schnell sprang sie auf und konnte gerade noch aus dem Bus aussteigen. Als sie das Haus erreichte, sah sie das Auto von ihrer Schwiegermutter in der Einfahrt stehen. Sie wunderte sich darüber, da Dienstag eigentlich nicht der Tag war, an dem Sieglinde ihren Vater besuchte. Noch ganz in Gedanken schloss sie die Haustür auf und betrat die Diele. Sie wollte schon Rufen, da drang laute klassische Musik an ihr Ohr. Es war der Boléro von Ravel.
„Wie hieß der Film denn noch gleich?" schoss es ihr durch den Kopf, während sie zur halboffenen Wohnzimmertür ging, aus dessen Richtung die Töne kamen. Kurz bevor sie dort war, dachte sie noch, sie würde sich täuschen, doch immer deutlicher wurde die Musik von einem rhythmischen Stöhnen durchsetzt. Auf der Schwelle blieb sie dann abrupt stehen. Das Bild, das sich ihr hier bot, ließ sie erstarren.
Rücklings lag, vollkommen ...
... nackt, ihre Schwiegermutter Sieglinde auf der Couch. Die Beine gespreizt, in die Luft gesteckt und dazwischen Peters Opa Willi, ihr leiblicher Vater, der sie hart durchfickte. „Wer hätte das gedacht?", ging es Uschi durch den Kopf, „schon etwas überraschend aber doch ein Bild für Götter, wie hier Opa Willi seine Tochter fickt."
Im Rhythmus seiner Stöße hörte sie Sieglinde grunzend stöhnen
„Ja... fick mich... fick ....deine ...geile ...Tochter.
Mach mir`s... mach's mir wieder so toll..... du geiler Rammler.
Ich will deinen geilen Saft spüren.
Spritz ihn mir tief hinein du Schwein.
Deck mich.
Ja deck deine Tochter.
Oh ist das gut!"
Sie bockte seinen Stößen fest entgegen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie krümmte sich wieder nach vorne und ergab sich zuckend und schreiend einem mächtigen Orgasmus.
Immer noch starr, mit weit aufgerissenen Augen, stand Uschi auf der Schwelle. Sie konnte einfach den Blick nicht von den beiden kopulierenden Leibern wenden. Was für ein geiler Anblick. Nie hätte sie gedacht, dass Opa Willi es mit seiner Tochter treibt. Und dass ihre Schwiegermutter, die nur allzu gerne ihre Schnecke ihm anbot, so dabei abgeht.
Ohne dass es Uschi bewusst wurde, knetete sie sich ihre Brust und spielte mit ihren steifen Nippeln. Schon fand die rechte Hand den Weg hinab zu ihrem Lustzentrum. Wie ferngesteuert rutschte die Hand in ihren Slip. Erst als sie dort die Nässe fühlte, wurde ihr es gewahr, was ...