Muschi lecken! Teil 07
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und musste immer wieder dabei lächeln, „Ja, was war das für ein wahnsinnig geiler Abend gewesen! Auch tat der Rauswurf durch den Kellner unserer guten Laune keinen Abbruch. Hatte der Kellner doch allen Ernstes behauptet, wir würden ein Ärgernis öffentlich erregen. Wir doch nicht! Oder darf man in einer Kneipe nicht mehr ficken, haha! "
*Zurück im Hotel hat mich dann Peter erst noch mal so richtig geil ran genommen. Danach sprachen wir über unsere Erlebnisse hier, über die Fickeinlage am Mittag beim Inder und über den Abend in der Weinscheune. Immer wieder mussten wir dabei über die beiden Oldies mit ihren verdutzten Gesichtern lachen.
Am Sonntagnachmittag besuchten wir dann noch Peters Eltern, die in Bischofsheim bei Mainz wohnen. Sieglinde, Peters Mutter wirkte irgendwie etwas aufgekratzt, freute sich aber sehr, als sie hörte, dass es mir viel besser ging und ich schon in der kommenden Woche mit aller Gewissheit wieder arbeiten gehen kann. Peters Vater Gerhard war wie gewohnt etwas schroff zu mir. Obwohl ich ihn immer wieder dabei erwischte, wie er mich mit so einem, man könnte schon sagen, geilen Blick musterte. In meinem dünnen, recht kurzen und leicht transparenten Sommerkleid sah ich schon sehr sexy aus. Doch so abschätzend hatte mich mein Schwiegervater bisher noch nie angeschaut. Auch konnte ich feststellen, dass er mich zwischen durch immer wieder mit seinen Blicken förmlich ausgezogen hat. Schwiegermutter Siggi erzählte von Opa Willi, dem sie an diesem Tag, ...
... kurz nach Mittag das Essen gebracht hatte, und richtete mir, mit einem Augenzwinkern, seine besten Grüße aus.*
„Ob sie es weiß?", fragte sich Uschi auf dem Stift kauend, „hatte sie es vielleicht doch mitbekommen, dass ich Opa Willi im Garten den Schwanz geblasen habe. Vielleicht hat sie auch Gerhard davon erzählt. Das würde dann seine geilen Blicke erklären."
* Peters Vater nahm bei dem Thema Familiennachwuchs dann mehr am Gespräch teil. Er betonte, wie wichtig und schön es sei, eine Familie zu gründen. Als sie merkten, wie traurig ich dabei wurde, redeten sie mir dann gut zu und versuchten mich mit dem Hinweis, es würde irgendwann dann doch klappen, zu trösten. Gerhard ließ sich sogar zu der Bemerkung, wir sollten es halt öfter und intensiver machen, hinreißen. Nun denn, so sind wir dann auch bald nach Hause gefahren und haben dann noch so richtig eine schöne Nummer geschoben, oder wie Gerhard es meinte, „...für den Nachwuchs trainiert!" *.
Uschi beendete ihren Eintrag und fuhr dann mit dem Fahrrad zu ihrem Arzt. Zu ihrer Überraschung schrieb er sie noch bis zum Mittwoch arbeitsunfähig, sodass sie so noch etwas Zeit hatte, sich auf ihren Arbeitseinsatz vorzubereiten.
Am Dienstagnachmittag dann führ Uschi mit dem Bus nach Hechtsheim, zu Opa Willi, um ihm ihren Schlüssel zurückzugeben. Auf der Fahrt stiegen Gedanken von dem Samstagnachmittag in ihr auf. Wie sie mit dem Inder gefickt hatte und Peter ihn aufgefordert hatte sie zu schwängern. Gott sei Dank hatte sie sich ...