1. Frauentausch 02


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nächsten Schritt. Ich sprach das vereinbarte Codewort und flüsterte dann Claudia ins Ohr: „Genieße den Abend, es ist völlig OK wenn dein Bruder dich streichelt. Lass ihn rann!" Da spürte ich auch schon seine Hand auf ihrem anderen Bein, wie sie sich den Weg zu ihrer Pflaume bahnte. Nun ich nah die Hand da weg und massierte stattdessen ihre Titte durch die Latexbluse. Meine Lippen drückte ich auf ihre und küsste sie intensiv.
    
    Noch vor dem Hauptgang waren die meisten Knöpfe ihrer Latexbluse offen und ihre Titten wurden von uns beiden massiert. Ihr Mini war vorne hochgerutscht und jetzt massierte wieder meine Hand intensiv ihre Spalte. „Komm Schwester", sagte er, „hole dir noch eine Zwischenspeise". Ich spürte wie sie sich zu Seite beugte und wusste nun genau was sie nun tun würde.
    
    Natürlich konnte ich nicht wissen, was Andreas wirklich mitbekam, was er dachte, doch ich war mir sicher Sandra würde ihm den ein oder anderen Hinweis ins Ohr flüstern und sich ganz sicher auch schon längst seines Schwanzes angenommen haben.
    
    Erst nach einigen Minuten kam Claudia wieder hoch. Sofort küsste ich sie und schmeckte, dass sie bei ihm erfolgreich war. Leise, aber sicher für alle an unserem Tisch hörbar sagte ich: „Oh Sandra, du hast dir bei deinem Bruder noch etwas Sahne als Zwischenmalzeit geholt".
    
    Nach einigen Sekunden der Stille fragte ich: „Andreas und Claudia, es stört euch ...
    ... hoffentlich nicht, dass Sandra so locker mit ihrem Bruder umgeht?" Wahrscheinlich musste Andreas schlucken, ehe er antwortete: „Nein finde ich völlig ok. Ist doch schön so"
    
    Während des Hauptgangs ließen wir Claudia etwas Ruhe. Doch kaum hatte sie zu Ende gespeist, da reizten wir sie erneut intensiv und schenkten ihr einen Orgasmus, dessen Geräusche sie mühsam unterdrückte.
    
    Es war nicht einfach für mich, doch schließlich gelang es mir zumindest zwei Knöpfe der Latexbluse wieder zu verschließen, ohne Claudia zu involvieren. Danach ließ ich mir dann von ihr den Schwanz blasen.
    
    Als wir nach dem Nachtisch und dem Espresso wieder im Gänsemarsch zur Lichtschleuse geführt wurden, ging ich davon aus, dass eigentlich noch zu viele Knöpfe ihre Bluse offen seien. Würde sie da auf dem Weg noch etwas korrigieren, war es ihr überhaupt bewusst?
    
    Als die Tür sich öffnete waren wir alle erst einmal geblendet. Oh ja dann sah ich es sofort und mit mir sicher noch ein paar der anderen Gäste im Vorraum. Ihre Bluse war 2 Knöpfe zu weit auf. Das regte sicher die Fantasie des ein oder anderen auf. Sekunden später bemerkte es Claudia auch, sofort wollte sie mit den Händen die Knöpfe schließen. „Lass das, das soll so bleiben", zischte ich ihr zu.
    
    Zur Freude der anderen Gäste und des Barkeepers gönnten wir uns noch ein Getränk an der Bar zum Abschluss, wobei wir Claudia zwischen uns nahmen. 
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