1. Frauentausch 02


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Nun der Nachmittag auf der Terrasse verlief wie beim Treffen zuvor recht angenehm. Essen wollten wir erst später, ein Lieferservice sollte es diesmal reichen. Sandra und ich waren innerlich jedoch von einer gewissen Unruhe gepackt, da wir noch eine kleine Überraschung für die beiden geplant hatten. Hiervon hatten wir die beiden vorab bewusst nicht informiert. Sandra heizte Andreas schön auf, ich wiederum Claudia.
    
    Wir hatten vereinbart, dass ich es Claudia kurz vor der Zeit sagen würde und Sandra genauso mit Andreas handeln würde. Kurz vor 19:00 stimmten Sandra und ich uns mit Blicken ab. Um 19:00 sagte ich daher: „Kommt lasst uns noch wo hin fahren"
    
    Im nu saßen beide bei uns im Auto. Es war schon deutlich, dass es Claudia etwas mulmig war so vor die Haustür zu gehen, einem unbekannten Ziel entgegen zu fahren. Die Fahrt war nicht wirklich weit, als ich den Wagen parkte. Unser Ziel war ein kleines Restaurant, in dem in völliger Finsternis gegessen wird. Ja Claudia war anzumerken, sie war es nicht gewohnt sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ihr Latexoutfit war ja in der Tat auch recht auffällig. Im Vorraum des Restaurants, der natürlich noch beleuchtet war, schauten sie die andren Gäste daher sehr interessiert an.
    
    Am Tresen, wo man vorab noch ein Getränk genießen konnte, stand zur Überraschung unseres Pärchens Sandras Bruder. „Ich hoffe es stört Euch nicht, sagte ich zu ‚Sandra' und Andreas das der Bruder meiner Frau mit uns isst?" Dieser machte sofort der Frau ...
    ... in meinem Arm -- Claudia in der Rolle der Sandra -- ein Kompliment für ihr erotisches Latexkleidung. Dann begrüßte er Sandra, als Claudia und Andreas.
    
    Wir kamen ins Gespräch und nach wenigen Minuten lockerte sich auch die Anspannung der beiden wieder etwas. Die Frau in meinem Arm hatte sich doch recht schnell damit angefreundet das sie und Sandra die Blicke aller anzogen. Dann wurden wir schließlich im Gänsemarsch durch die Lichtschleuse in das finstere Restaurant geführt. Der blinde Kellner führte uns zu unserem Tisch. Dort achtete ich darauf, das Claudia (in der Rolle der Sandra) zwischen Sandras Bruder und mir zu sitzen kam. Die beiden anderen saßen uns schließlich am Tisch gegenüber.
    
    Kaum das wir saßen legte ich meine Hand auf ihren Schenkel, drängte die Beine etwas auseinander und lies sogleich die Hand langsam zu ihrem Pfläumchen wandern. „Hier kann man nur fühlen und horchen", sagte ich, „Spannend, wenn man dazu noch die Fantasie hat" Wir hatten abgesprochen, dass meine süße Andreas die rechten Fantasien ins Ohr flüstern würde, während sie selbst bei ihm Hand anlegen würde.
    
    Die Getränke wurden serviert, was für mich jedoch kein Hinderungsgrund war nicht mit einer Hand weiter ihre schon feuchte Pflaume zu massieren. Im Schutz der Dunkelheit hatte sie offensichtlich ihre Lockerheit zurück gewonnen und lies sich nun wohlig in ihrer Erregung treiben, insbesondere ob der aufreizenden Situation.
    
    Nachdem die Vorspeise serviert wurde fand ich es sei Zeit für den ...
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