1. Das Wochenende


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... blieb und ließ sich so auf mich fallen beide Frauen schliefen so ein, was bei mir auch nicht lange gedauert hat, auch ich wurde müde und schlief ein mitten in der Nacht wurde ich wach, eine der Frauen hielt meinen Schwanz in der Hand und drückte fest zu, jedoch schliefen sie weiter, eine von ihnen musste was Schönes träumen und wir schliefen weiter. Irgendwann weckte mich ein durcheinander, beide Frauen waren nicht mehr im Bett, aber ich hörte sie im Zimmer rumwandern, die Bettdecke ist verschwunden, so konnten sie mich wieder ganz nackt und immer noch angebunden sehen es musste Sonntag früh sein wenn ich mich bei diesem hin und her nicht verrechnet hab, ich hörte nicht viel, viele Schritte, Tür auf, Tür zu, Wasser im Bad, bis ich ihre Freundin hören konnte Tschüss Süße und danke. nicht dafür süße, immer wieder gern. die Wohnungstür ging zu und sie ging. ich hörte jetzt meine Herrin sagen. na Sklave, hat es dir gefallen gestern? ich konnte nicht antworten, hatte wieder den Knebel im Mund, sie sprach weiter so oft wie gestern wurdest du noch nie durchgevögelt oder? sie hatte Recht, ich hatte genug, mein Schwanz fühlte sich an wie ein Waschlappen und mein Arsch tat wieder weh bei dem Gedanken was gestern passiert ist, es kommt aber noch besser, glaub mir. Dabei ging ein Angst Schauer durch den ganzen Körper, sollte es heute noch schlimmer kommen? sie kam jetzt auf mich zu nahm mir die Fesseln an den Füssen und Händen ab und sagte los runter vom Bett, sie zog an der Kette und ...
    ... führte mich ins Bad steige in die Wanne und wasch dich, aber ordentlich, wir fahren heute weg, ich gehe mit dir aus sie ging raus aus dem Bad und ich wusch mich wie sie es mir befohlen hat, gedankenlos und mit gebrochenem willen sie kam nach paar Minuten zurück ins Bad und fragte Sklave bist fertig mit deiner Reinigung? ja meine Herrin, das bin ich ok dann möchte ich dass du jetzt auf Toilette gehst und auch das alles erledigst, du rufst mich wenn du fertig bist jawohl Herrin, sagte ich und krabbelte aus der Wanne ohne mich abzutrocknen, denn wenn meine Herrin es wollte, würde sie es mir befehlen als auch die Aufgaben erledigt waren, rief ich meine Herrin, als sie wieder ins Bad kam schnappte sie sich die Kette und zog mich zurück ins Wohnzimmer auf dem Bett liegt deine Hose und ein Hemd, das ziehst du jetzt an und wartest, sie zeigte mir den Weg zum Bett, ich setzte mich hin und fing an ohne zusehen was ich da mache, die Sachen anzuziehen, meine Herrin verschwand in der Zeit selbst im Bad ich machte mich schnell fertig, ich fand auch meine Schuhe sie hatte mir aber nicht erlaubte sie anzuziehen ich wartete. Nach Ewigkeit, so kam es mir vor, kam meine Herrin wieder raus, ich hörte ihren Gang der mir sagte, dass sie direkt auf mich zukommt, sie stellte sich direkt vor meine Nase, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Hintern na los du darfst jetzt fühlen wie ich aussehe ich tastete ihren hintern ab, es war eng verpackt in Leder, meine Hand rutschte tiefer und das Leder endete ...
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