Das Wochenende
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... schon, sie hatte einen ganz kurzen Minirock der grad so ihren Po verdeckte, als nächstes spürte ich die spitze ihrer halterlosen Strümpfe, dann die Nylons, die gingen bis zu kurz vor den Knien, ab dann wieder Leder, es mussten ihre Stiefeln sein, sie unterbrach mich jetzt das reicht, wir müssen los. Sie nahm die Kette in die Hand und zog dran, ich stand auf und wir gingen zusammen in den Flur, sie zog mir meine Jacke an, die Kapuze über mein Kopf damit man nicht gleich erkennt dass ich die Kopf Haube an habe, sie zog ihren langen Mantel an, fasste wieder an die Kette aber diesmal ganz dicht am Hals, damit sie mich, die Treppe runter etwas besser führen kann. sie nahm ihre Tasche in die Hand und wir gingen raus, es klappte besser als ich dachte, ich habe die Treppe heile überstanden und das Auto stand gleich am Eingang, sie machte die Tür auf, schob den Sitz vor und schubste mich grob rein, ich nahm hinten Platz und als meine Herrin eingestiegen war, fuhren wir auch sofort los. Wir fuhren lange Zeit, und meine Herrin hatte den ganzen Weg kaum gesprochen. nach einiger Zeit hielt meine Herrin an und sagte wir sind da, sie stieg aus holte mich aus dem Auto und führte mich an der Kette hinter sich, Vorsicht Treppe, sagte sie und schon gingen wir einige Stufen runter und durch eine schwere Tür durch, dann noch paar Meter einen Flur entlang und in einen Raum rein, der sich Augenblick später als Umkleide entpuppt hatte sie schloss hinter uns die Tür und befiehl mir , mich ...
... auszuziehen, als ich wieder ganz nackt vor ihr stand, steckte sie mir die Kugel in den Mund und wieder zog sie an der Kette und wir gingen weiter den Flur entlang wir gingen in ein Raum rein wo ich sofort spürte dass wir dort nicht allein waren, meine Herrin sagte guten Tag allerseits, sofort kamen aus jeder Ecke antworten, ich glaubte raus hören zu können, dass es 2 Männer und mehrere Frauen seien, bestimmt fünf meine Herrin ging noch einige Meter mit mir durch den Raum, bis sie stehen blieb und mir sagte hier bleibst du jetzt bis dir was anderes befohlen wird sie ging jetzt weg, ich wusste nicht wohin und auch nicht wie es dort aussah, ich konnte mir nur vorstellen was da los war ich hörte Teller, Stühle, Gläser und viele leise Stimmen ich blieb da jetzt sitzen auf dem Fußboden und wartete was als nächstes passiert, es hat sich so angehört als ob die Herrschaften zum Mittag gegessen haben, dabei bekam ich gleich wieder ein Hunger Gefühl als der Teller Geräusch verstummte, folgten die Weingläser, die Herrschaften ließen es sich richtig gut gehen. ich hörte eine frau sagen. wollen jetzt mal unsere Sklaven besichtigen. wieder hörte ich wie Stühle weggeschoben werden, ich hörte jetzt überall Schritte, aber ich wusste ich bin nicht der einzige Sklave dort ich spürte Hände, überall, auch mein Schwanz wurde begutachtet, ist das ein Sklavenmarkt hier? dachte ich mir. Jemand sagte Lady Ramona ich würd gern sehen was dein Sklave so zu bieten hat, es war eine männliche Stimme, meine Herrin sagte ...