Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... diese
hochwertigen Dinger sind verdammt teuer!" Dann
verschwand Marion lachend in der Toilette und auch ich
ging eine Tür weiter, um mich zu erleichtern. Ich war vor
Marion fertig und wartete, bis sie die Damentoilette verließ.
Gemeinsam gingen wir dann auf ihren Wunsch nicht mehr zur
Tanzfläche, sondern zunächst an die Bar, um zwei weitere
Drinks für uns zu holen und dann zurück zu unserem Platz.
"Ich muss mich jetzt unbedingt noch ein bisschen
ausruhen. Später wird es sicher noch anstrengend!"
begründete sie diesen Wunsch. Ruth, Christian und Hans
waren wohl noch auf der Tanzfläche und so machten wir es
uns zu zweit in unserer Lounge-Ecke bequem, wo noch unsere
Jacken und Saccos herumlagen und knutschten und schmusten
ein bisschen miteinander. Auch ich hatte einige Hemmungen
abgelegt und es machte mir auch unter den vielen Menschen
längst nichts mehr aus, Marions Brüste zu streicheln
oder ihr auch mehr oder weniger offen unter das weit hochgerutschte
Kleid und in den nassen Schritt zu fassen. Flecken auf dem
Kleid waren bei den herrschenden Lichtverhältnissen
sowieso unerheblich.
Ich muss zugeben, dass ich irgendwann in diesem Club ein
bisschen den Überblick verloren habe. Ich hatte an diesem
Abend auch nicht ganz wenig Alkohol getrunken. Ich weiß
nicht mehr, wie viel Zeit ich mit Marion knutschend verbrachte
und was Ruth und die anderen inzwischen taten. Christian,
Hans und Ruth kamen jedenfalls ...
... irgendwann von der Tanzfläche
zurück und hatten Ben im Schlepptau.
Christian riss Marion und mich aus unserer Kuschel-Phase
auf der bequemen Couch der Club-Lounge: "Na ihr beiden
Turteltäubchen, könnte euch vielleicht wieder voneinander
lösen? Wir haben bereits das Taxi nachhause bestellt.
Es wird Zeit, die Location zu wechseln. Hier wird es allmählich
zu heiß für uns."
Christian sah aber eigentlich noch ganz frisch aus, was
man von meiner Frau wiederum nicht mehr sagen konnte. Ruth
wirkte ziemlich angetrunken und sie sah auch bereits leicht
derangiert aus. Ruth war vom vielen Tanzen und Knutschen
erkennbar verschwitzt, ihre Schminke war zerlaufen,
die Kleidung wirkte unordentlich und schlampig. Ich wollte
auch lieber nicht so ganz genau wissen, was sie während
unserer Abwesenheit alles mit ihren drei Verehrern auf
der Tanzfläche oder sonst wo getrieben hatte. Marion
und ich lösten uns jedenfalls voneinander und wir alle
miteinander verließen den Club, wo vor der Eingangstüre
bereits das bestellte Großraumtaxi wartete.
Ich war fast erleichtert, dass unser Fahrer nicht Mohammed
war, sondern ein ziemlich dicker älterer Deutscher.
Ich hatte schon befürchtet, dass Ruth zur Bezahlung der
Rückfahrt nun auch noch mit Mohammed ficken musste. Allerdings
passte mir auch die Anwesenheit von Ben nicht. Wollte der
etwa mit uns in Christians Wohnung kommen? Niemals würde
ich zulassen, dass er meine Frau auch noch ...