1. Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    Fortsetzung Teil 3 vom Maitscher6
    
    Dann fuhr Mohammed weg und wir gingen auf den Eingang des
    
    Nachtklubs zu. Ich nahm meine Frau auf den paar Metern liebevoll
    
    in den Arm und fragte sie: "Ist bei dir alles in Ordnung,
    
    Schatz? Weißt du noch, was du tust?" "Ja, ich
    
    weiß noch, was ich tue! Ich kenne mein Ausstiegswort und
    
    wenn ich irgendetwas nicht wollte, dann würde ich es auch
    
    benutzen", antwortete Ruth geradezu aggressiv.
    
    Aber dann nahm sie sich selbst wieder zurück, entschuldigte
    
    sich und küsste mich zärtlich auf den Mund, wobei ich
    
    in ihrem Atem das Sperma des Türken roch und sagte dann:
    
    "Mach dir keine Sorgen, mein Schatz! Auch wenn ich
    
    mich hier richtig auslebe und die Kontrolle über mich
    
    an Hans und Christian abgebe, bin ich zuhause wieder deine
    
    treue und liebevolle Ehefrau. Zwischen uns wird sich durch
    
    all das, was geschehen ist und heute vielleicht noch geschieht,
    
    nichts ändern. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich
    
    mehr denn je!"
    
    Mir war bewusst, dass ich meine Frau jetzt nicht mehr zurückhalten
    
    konnte. Sie hatte sozusagen Blut geleckt und wollte an
    
    diesem Abend bis an ihre Grenzen gehen. Er blieb mir dabei
    
    nichts anderes übrig, als gute Miene zu diesem Spiel zu
    
    machen. Oder vielmehr ich musste versuchen, aus diesem
    
    Abend für mich selbst das Beste zu machen. Und genau in
    
    diesem Moment hakte sich Marion bei mir unter. Was wollte
    
    ich eigentlich? Sollte meine Frau sich doch mit Christian
    
    und Hans ...
    ... ausleben und ficken, wenn sie wollte. Ich hatte
    
    selbst eine wunderschöne blonde Frau neben mir, die äußerst
    
    willig war und die ich heute Nacht sicher noch ficken würde.
    
    Ich beschloss, diesen Abend einfach zu genießen und vorbehaltlos
    
    alles zu akzeptieren, was er noch alles für mich bringen
    
    wird.
    
    Dann betraten wir den Club. Es war ein unübersichtlicher
    
    riesiger Laden, in dem es eine Tanzfläche und mehrere
    
    Ebenen mit verschiedenen Bars und Lounges gab. Wir suchten
    
    uns gemeinsam einen freien Tisch mit bequemen Sofas. Es
    
    war ja noch früh am Abend und das Nachtleben hatte gerade
    
    erst begonnen. Hans holte erst mal eine Runde Drinks für
    
    uns alle. Ab da wurde es etwas unübersichtlich. Marion
    
    zerrte mich nämlich nach dem ersten Schluck von unseren
    
    Drinks auf die Tanzfläche und wir tanzten zu der schrecklichen
    
    House-Musik in dem dämlichen Schuppen. Zwischendurch
    
    knutschten wir wild miteinander und ich ließ meine Hände
    
    schamlos über Marions verführerischen Körper wandern.
    
    Sie hatte wirklich einen geilen Arsch und tolle Titten
    
    und ich konnte kaum meine Hände von ihr lassen!
    
    Um meine Frau machte ich mir im Moment gar keine Gedanken
    
    mehr. Dafür war ich viel zu sehr mit Marion beschäftigt.
    
    Plötzlich sah ich Ruth. Sie war mit Hans und Christian
    
    im Schlepptau nur wenige Meter neben mir auf der Tanzfläche
    
    aufgetaucht. Und wenn Marion und ich schon nicht sehr zurückhaltend
    
    mit Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit waren, ...
«1234...9»