1. Wie ich Hynda das erste Mal traf


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihrem Arsch aufgehoben, kroch ich wieder nach oben. Jetzt hatte sie wieder ihren Unterleib 10 cm angehoben, die Schenkel waren fest an den Stamm gepresst, millimeterweise schon sie sich dadurch nach oben.
    
    Dann passierte es, sie rutschte mit den rechten Knie ab, stürzte zur Seite, in dem Moment brach der Ast fast unten am Stamm und sie fiel seitlich nach unten. Ich sprang auf, wollte runter laufen, doch dann sah ich wie sie das Seil noch in den Händen hielt und so den Sturz abfangen konnte. Trotzdem fiel sie fast 2 Meter mit dem Kopf nach unten vom Stamm. Es ging alles sehr schnell, das Seil wurde ihr aus der Hand gerissen, dann strafte es sich, sie schrie tierisch in den Knebel als dann ihre Titten nach unten gezerrt wurden. Ihr Kopf und Oberkörper tauchten in die Schlammbrühe ein, mit dem Kopf war sie vollständig unter der Oberfläche, der Dreck spritzte über die Schultern auf Titten und Bauch. Ein kurzer Moment rührte sie sich nicht, dann kam Bewegung in ihren Körper. Ihr Kopf kam aus der Pampe heraus, Augen, Ohren, Nase, Mund alles war voller Schlamm der zäh an ihrem Gesicht klebte. Sie blies Luft aus der Nase, es bildeten sich kleine Blasen. Ich stand immer noch da, konnte das was ich sah fast nicht glauben, langsam ging ich auf sie zu, bleib jedoch so weit weg, dass ich nicht in den Bereich der Kameras kam. Jetzt war ich 10 Meter von ihr entfernt, sehen konnte sie mich bestimmt nicht und hören wahrscheinlich auch nicht. Ihr Kopf war eine einzige Schlammmasse, ihre ...
    ... Haare zugekleistert, hingen zusammengeklebt nach unten. Es war ein geiler Anblick, ihre Titten extrem nach unten gezogen, dreckverschmiert, aus der Fotze ragte der Ast noch ein paar Zentimeter heraus, Schenkel, Schamhügel, der ganze Unterleib blutverschmiert. Trotz dieser Verletzung bewegte sie sich immer noch zu schnell. Irgendwas passte da nicht.
    
    Jetzt beugte sie sich nach vorne, sank mit dem Rücken und Arsch in den Dreck, hatte aber dadurch den Kopf heraus. Eine Zeitlang blieb sie so liegen, schüttelte den Kopf, damit der Dreck abging, jedoch ohne sichtbaren Erfolg. Dann zog sie die Beine an, wieder wurde ihr Kopf durch den Schlamm gezogen. Ich kapierte erst nicht was dies sollte, doch nach vier, fünf Versuchen hatte sie das Seil an den Beinen erwischt. An einem der Knöchel war kein Knoten, sondern eine Schlaufe die sie ohne große Mühe aufziehen konnte. Gleich darauf klatschte ihr Unterleib in das Schlammloch, sie drehte sich so, dass sie der Zug an den Titten nach oben erfolgte. Durch eine weitere Drehung war ihr Kopf oben und sie kniete bis zu ihrer Fotze im Dreck. Der Zug an den Titten war auch nicht mehr so stark. Sie genoss es so im Dreck zu sitzen, das einzige was ihr Probleme bereitete war die eingeschränkte Sicht, wenn sie überhaupt was sieht.
    
    Nach einiger Zeit, ich stand immer noch an dem Baum wo die Kamera befestigt war, kam Bewegung in ihren Körper, sie versuchte auf den Knien den Hang zu der Buche hoch zu kriechen. Gar nicht einfach, weil es doch sehr steil ...
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