Wie ich Hynda das erste Mal traf
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... denn sie hat mich immer per SMS informiert wo sie so ein Treffen hatte. Doch die Nachricht kam immer dann wenn bei ihr normalerweise alles vorbei war. Konnte sie sich selbst befreien, bekam ich eine Absage-SMS.
Ihr werdet wahrscheinlich auch die nächste zeit nicht von ihr hören, aber ich versuche die Filme zu dokumentieren und hier rein zustellen.
Anfangen werde ich damit wie und wo ich Hynda zum ersten Mal traf.
Es war im Sommer 2014 als ich zu meiner Weide raus fuhr. Von der Straße aus konnte ich sie schon sehen, sie lief in Sporthosen und hellem T-Shirt am Waldrand entlang. Auf dem Rücken einen Rucksack, in der Hand eine Tasche, auffällig waren die kniehohen schwarzen Gummistiefel. Von der Straße aus war sie gerade 100 Meter entfernt, soweit ich es vom Auto aus sehen konnte hatte sie keinen BH an, ihre Titten schwangen bei jedem Schritt sanft mit. Ich fuhr etwas langsamer, dachte sie hat es mitbekommen dass ich hier war, doch sie ging ohne sich umzuschauen gleich darauf in den Wald hinein. In meinen Wald, wohl bemerkt.
Ich wurde neugierig, was macht mitten am Nachmittag eine junge Frau im Wald? Etwas oberhalb der Stelle wo sie in verschwand parkte ich den Wagen, dann schlich ich mich runter und folgte ihr vorsichtig. Für mich war es einfach, ihr helles T-Shirt war leicht zu erkennen. Mich dagegen würde sie nicht mal auf einige Meter Entfernung sehen, mein Tarnanzug ließ mich mit den Bäumen verschmelzen. Sie blieb vor einem kleinen Rinnsal der einem Hang runter ...
... fließt stehen, warf den Rucksack und die Tasche zu Boden, suchte eine besondere Stelle. Sie musste schon öfter hier gewesen sein, denn schnell fand sie die Stelle. Es war ein Platz wo ein alter Baumstamm, ein abgebrochener Wipfel über dem Rinnsal lag, es war von einer Tanne und hatte noch einige Äste dran. Sie ging direkt darauf zu, dann stand sie inmitten dem Rinnsal, sank mit den Stiefeln weit über die 20 cm ein. Dann trat sie auf der Stelle, ging immer wieder ein paar Meter nach unten, dann zurück. Aus dem Rinnsal wurde ein Schlammloch. Mit einer Kleinen Säge bearbeitete sie die Äste, sägte fast alle ab, einer in der Mitte war schon in der Länge wie sie es wohl wollte. Der war ungefähr 4 cm dick und 30 cm lang, vielleicht auch länger. Der Ast war hell, hatte keine Rinde mehr und war am oberen Ende abgerundet. Als sie mit den anderen Ästen fertig war, verstaute sie ihren Rucksack und die Tasche unten an einem Platz den ich nicht einsehen konnte. Von ihr konnte ich nur den Haarschopf sehen, der immer wieder mal auftauchte. Nach 10 Minuten, ich weiß nicht was sie da machte, kam sie völlig nackt zurück. Schnell legte ich mich in eine kleine Senke keine 20 Meter von ihr entfernt. Damit sie mein Gesicht nicht erkennen konnte, schmierte ich mir Waldboden ins Gesicht.
Jetzt kam sie direkt auf mich zu, ich drückte mich tiefer in die Mulde, wollte nicht gesehen werden weil ich wissen was wollte was alles werden sollte. 10 Meter vor mir machte sie sich an einer Tanne zu schaffen, ...