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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... verdeckt hinter hauchzarten dursichtigen Vorhängen, kniete mein Mann zwischen ihren nackten Oberschenkeln. Sie war die reine Sünde, die perfekte Venus. Ihr wunderschöner makelloser Körper wogte und brandete unter seinen Küssen. Das Becken hob und senkte sich in lustvoller Erregung. Ihr rechtes Bein stand weit abgespreizt wie eine lebendige Statue. Mit ausgestrecktem Fuß berührten nur die Gold lackierten Zehen den Boden. Das andere Bein hing halb in der Luft schwebend dann wieder halb auf den nackten Rücken meines Mannes abgewinkelt. Und dazwischen der gelockte Schopf meines Mannes versank in ihrem offenen Schoß. Marions nahtlos goldbrauner Körper zitterte vor Ekstase unter den wilden und langen zum Teil offen ausgestreckten Zungenküssen meines Mannes. Sein Kopf machte unaufhörlich kleine nickende Bewegungen. Mit festen Lippen nuckelte er ihre dicke pralle Klitoris. Was in ihr ein noch stärkeres Beben auslöste und ihr knackiger, fester, kleiner Arsch hüpfte aufgegeilt über dem Polster. Je nach dem was „Stephano“ mit ihrer Pflaumenmöse machte veränderte sich auch ihr Stöhnen und Keuchen. Es wechselte von spitzen schrillen Schreien zu ungehemmten kehligen Stöhnen und wieder zu einem japsenden Keuchen. Ich war völlig fassungslos wie bedenkenlos laut sie ihre Lust herausschrie. Sie wechselte von kurzen schnellen Stakkatos zu anfeuernden Rufen. Je nachdem wie er sie abwechselnd behandelte. Er rieb mit seiner Nase durch ihre glatten aufgeblätterten Venuslippen. Und massierte mit ...
... rechter Hand zugleich ihre festen kleinen spitzen Brüstchen. Mit der anderen Hand fingerte er sie nass und glitschig. Vertikal von der Pospalte, über die Rosette bis in das saftig zuckende Fleisch der glänzenden Rosenblätter. Wenn er „spielerisch“ sich von ihrem pochend gierigen Zentrum entfernte. Geräusch- und lustvoll saugend und mit langer Zunge ihren quellenden Nektar und süßen Schweiß ableckend. In kleinen Kreisen sich von ihrer offenen Frucht löste. Dann wuschelte Sie mit beiden Händen in seine kräftigen Haare und schob seinen Kopf wieder genau dorthin wo sie seine saugenden Küße spüren wollte. Während ich dieses erregende Spiel fassungslos beobachtete, dachte ich schmerzlich daran wie mein der gleiche Mann mich schon im zartesten Aufkeimen vergleichbarer Situationen vehement abgelehnt hat. So gegensätzlich mein Ehemännchen Sissy sich von diesem Tangotänzer Stephano verhielt. War es als würden zwei unterschiedliche Persönlichkeiten in seinem Körper leben. Mein Mann erhebt sich nackt zu seiner vollen Größe. Es kommt mir vor als wäre er noch größer geworden. Er steht wie eine Statue seitlich aufrecht vor ihr. Greift wild in ihren blonden Haarschopf. Schiebt sie zu sich hin. Ihre Augen glühen wild. Sein Glied ist bereits voll erigiert. Sie hockt sich vor ihm hin und ihre Hände umfließen seine Hüfte. Sie zieht sich dicht an sich heran. Die eine Hand reibt mit geschlossener Faust den Schwanz. Die feucht glänzende Eichel ragt stolz aus der Vorhaut. Mit der anderen Hand krault ...