Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz - Sexgeschichten

Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz

... dass wir beide noch lange ein Paar sind. Ein unerlaubtes und verstecktes Paar. Eine heimliche Affäre. Aber ich wollte ihn ganz sicher nach heute nicht so schnell wieder los werden.

Das nachfolgende Gespräch in seinen abgerissenen Fetzen. War begleitet von einem unglaublich intensiven langsam quälenden Fick. Der so extrem für mich war, das mir zeitweise die Sinne schwanden. Obwohl ich es mir während des Gespräches mit meinem Ehemann nicht anmerken lies, was da wirklich mit mir geschah. Wie sehr es in mir glühte, ist nicht mehr mit Worten zu beschreiben. Das kann man nur erleben. Als junge Frau. Die sich von einem alten ekligen Widerling ficken läßt bis sie ihn und seinen extremen Schwengel abgöttisch liebt und ihm seitdem hörig geworden ist. als ich auflegte dauerte es nur wenige Sekunden. Wir beide waren an den Rand der Möglichkeiten und darüber hinausgeritten. Wir kamen völlig gleichzeitig. Ich spürte noch wie sein heißes Sperma bis in meinen Muttermund schoss. Sich in mir endlos verteilte. Ich in wahnsinnigen weiteren nachzuckenden orgastischen Schüben kaum aus meinem Rausch mich befreien konnte. Doch irgendwann ließen die Beben nach. Ich küsste ihn nur noch unaufhörlich. Presste mich mit aller Kraft auf ihn drauf. Nichts von ihm, weder seinem Saft, seinem Sperma noch von seinem zuckenden dicken Fleisch in mir wollte ich loslassen. Doch dann erlösten wir uns langsam. Ich merkte das er die Augen geschlossen hatte und wohl schon erschöpft in einen wohlverdienten Schlummer ...

... gefallen ist. Er streichelte mir noch über den Kopf, ich sagte das ich ihn liebte und mich auf unser Kind freue. Er nickte und er sagte zu mir Kokoro mein Herz. Und dann schliefen wir eng versunken ohne uns zu lösen sanft ein.

Hier das parallel abgelaufene Telefonat.

„Mach mir nichts vor. – Diskutiere jetzt nicht mit mir. Höre mir lieber zu. – Ich habe jetzt auch Mal, wirklich eine „einmalige Gelegenheit“ vor mir. – Ich sitze quasi direkt auf einem „einmaligen“ Angebot. – Ja! (Keuch) – Da staunst Du. -Ja! (Stöhn) – Es geht noch immer um „Das Thema! – Der Alte hat einen „kleinen dicken Freund.“ – Lenk nicht ab. -Weis ich doch auch nicht warum er „Ihn“ so nennt. – Das tut doch auch nichts zur Sache. – Der „kleine dicke Freund“ ist in der Lage Paaren wie uns zu helfen. – Bitte werde jetzt nicht albern. – Das ist mir wichtig. – Jedenfalls, könnte er mir zu einer Befruchtung verhelfen. – Wie? – Du hast das doch immer abgelehnt. – Oder willst du jetzt doch in eine Klinik gehen. – Na also. – Das verlange ich ja gar nicht von dir. – Ich weiß das er die besten Referenzen hat. – Nein. Der Eingriff ist nicht gefährlich. – Sicher nicht gefährlicher wie Sex – Falls du überhaupt weist was das ist. - Oh. Entschuldige bitte. - Habe ich jetzt Deine Gefühle verletzt. - Ich möchte nur das du zustimmst. – Das ich es Mal mit dem „Freund“ von Opa Konrad versuche. – Natürlich weiß ich wie er heißt. – Aber das ist jetzt meine Sache. – Ich finde es witzig. – Ihn Freund von Opa Konrad zu nennen. ...