Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz - Sexgeschichten

Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz

... satt, bewegungslos in meiner pochenden Möse eingepflanzt. Stattdessen greift er vor zu meinen Brüsten, ohne seinen Unterleib zu bewegen und beginnt er mich heiß wieder an meinen Nippeln zu stimulieren. Rau haucht er mir dicht an mein Ohr „Sie bestimmen, kleine Japse! Wie es weiter geht! Wenn sie sagen ich soll aufhören! Kein Problem. Ich bin in einer Minute weg!“ Er zieht Ihn sogar zum Teil wieder aus mir raus. Der Helm steckt jetzt zwischen nicht ganz Drin und noch nicht Draußen. „Das können Sie nicht mit mir machen!“ Keuche ich. „Was? Jetzt!“ Knurrt er nur. Wir verharren quälende Sekunden. Er bewegt sich nicht. Er wartet. Er weiß, dass ich es auch weiß, dass ich weiß das er mich schon längst am Haken hat. Dann fängt mein Unterleib, durch eine fremde Macht gesteuert, sich sanft zu bewegen an. Ich kreise mit dem Becken. Drücke ihn selbst wieder rein. „Oh! Gott!“ Lasse Ihn sofort wieder raus glipschen. „Ahhhhhh.“ Ich bin verloren. Ich beginne mich mehr zu bewegen. Spüre Ihn eng rein und raus glipschen. Immer wieder presst sich der dicke Kopf durch meine prallen Schamlippenspalte. Jedes Mal öffnet er mich mit heißem Druck erneut. Immer nur soweit das gerade der Eichelkranz in mich einploppt. Die Hitzewellen explodieren in meinem Kopf. „Er ist doch gar nicht richtig drin“ Versuche ich mir selbst etwas vorzugaukeln. Ich keuche. „Nur so halten. Bitte. Nicht mehr. Bitte. Nur so halten!“ Doch mein Becken hört nicht auf. Zu kreisen. Ich presse mich immer weiter nach hinten. Und ...

... zurück. Doch jedes Mal schiebt sich der heiße dicke Schwengel immer tiefer in meine Votze. Ich spüre das der bislang permanent unterbrochene Orgasmus, sich gleich endlich Bahn brechen wird. Ich schreie plötzlich auf und stammle keuchend. „Nur noch ein bisschen! Bitte! Ich komme gleich!“ Ich habe meine Finger an meiner Klitoris und reibe wie eine Wahnsinnige meine Perle. Er hält mich jetzt fest an meiner Hüfte und fickt mich jetzt unerbittlich mit langen festen Stößen bis zum Anschlag durch. Die massigen Eier klatschen gegen meinen Arsch, die harten Glocken schwingen verrückt. Ich stemme mich brutal nach hinten gegen den Fick. Damit die schaukelnden Möppse nicht gegen die Vase klatschen. Und ich schließe die Augen vor dem heranbrausenden Orgasmus. „Oh Gott ja!“ Keuche ich. Gleich kommt die Erlösung. Er grunzt und keucht und ist auch kurz vor dem Abspritzen. „Abspritzen!“ Dann reiße ich entsetzt die Augen auf. Wie ein Schlag wird mir bewusst in welcher hormonellen Lage ich mich befinde. „Halt!“ Schreie ich plötzlich auf. „Es geht nicht!“ Er fickt mit aller Kraft mich weiter und keucht dazwischen. „Warum? Sie sind doch nicht etwa im Eisprung!“ Ohne das wir den Fick unterbrechen keuche ich zurück: „Doch! Ich bin in meiner heißen Phase!“ Er röchelt wie ein angeschossenes Tier. „Scheiße!“ Kurz unterbricht er wirklich. Zieht ihn sogar soweit raus bis nur noch seine Eichel in der Venuspforte klemmt. Knurrend raunzt er mich an „Verhüten sie den nicht?“ Ich kann noch immer meine Finger ...