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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... so sehr. Ich hatte das Gefühl das es nur noch wenige Sekunden sind. Dann würde er uns beide in einem ultimativen Orgasmus endlich von der quälenden Sehnsucht erlösen. Da haute er mir zwei, drei vier Mal feste auf meinen federnden nackten Arsch. Erschrocken lies ich seinen Schwengel frei. Konnte gerade noch so es verhindern das meine Glocken die Vase herunter stießen. Und Zu meiner verblüfften Enttäuschung ließ er wirklich unvermittelt von mir ab. Er verschnaufte nur einen Bruchteil. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste. Zog sich den Hocker unter seinen Hintern und hockte sich hinter mich. Offensichtlich genoss auch er viel zu sehr was zwischen uns geschah. Unbestreitbar wollte er noch nicht kommen. Ich sah nach hinten und bemerkte das er sich die ersten Spermatropfen auf seinen Zeigefinger verrieb. Um dann ohne Vorwarnung das Gleitmittel auf meinem Arschloch stärker einzureiben. „Oh Gott! Nein. Nicht Anal! Davor hatte ich viel zu viel Angst.“ Doch er saß so dicht hinter mir das ich mich nicht hastig wegdrehen konnte ohne Gefahr zu laufen mit meinen schwingenden Möppsen die Vase doch noch herunter zu werfen. Er lächelte mich an. Ich guckte wieder nach vorne. Schloss ängstlich die Augen. Dann schob er ihn ganz vorsichtig. In Zeitlupe und gefühlvoll in meinen Arsch. Schmerz und Lust flossen gleichzeitig über. Zuerst mehr noch der verkrampfte Schmerz. Doch nach und nach wurde die warme Lust stärker. Ich hatte noch nie Analsex. Doch Opa Konrads ein und ausgleitender Finger in ...
... meiner Rosette machte mich völlig wahnsinnig. Ein unbeschreibliches heißes und erregendes Gefühl. Sein Finger in mir zu spüren. Nur langsam wurde lebendiger. Der Druck verteilte sich in ganz unbekannten Lustwellen aus. Die Stimulation meines Darmganges, löste direkt auch ein verstärktes Zucken und Ziehen in meiner Möse aus. Das Gefühl war viel Tiefer und Vordringlicher als die direkte Stimulation der Klitoris. Als er spürte das ich es, gegen meinen Willen, sogar genoss schob er erst noch seinen zweiten, bald sogar den Daumen alleine hinterher. Schmerz und Lust schossen in heißen Lustwellen durch meinen Unterleib. Er fickte mich nur mit dem Finger in meinen Arsch. Dominant und zugleich seltsam zärtlich. Seine andere Hand bearbeitete wieder meine sehnsüchtige Klitoris. Ich keuchte, stöhnte und konnte mich gegen die erfüllende Lust nicht wehren. Es war zu schön was er da mit mir machte. Ich nahm das Spiel an. Kreiste mit meinem Becken. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Immer wenn ich ganz knapp vor dem absoluten Höhepunkt war. Löste er sich von meiner klopfenden Klitoris und fickte mich nur noch anal weiter. So hielt er meinen Geilheitspegel permanent hoch und machte mich so zu seiner gefügigen läufigen Hündin. Vielleicht eine Viertelstunde oder länger hielt er mich in diesem Wahnsinn. Gerade als sich erneut ein ultimativer Höhepunkt aufbaute, lies er mich plötzlich los. Und richtete sich hinter mir zu seiner vollen ...