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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... ich auf seinem Nachttisch den digitalen Bilderrahmen. Mein Weihnachtsgeschenk für ihn. Doch es liefen keine Fotos von uns beiden. In einer Dauerschleife konnte ich die neuesten Tanzfotos von Marion und Ihm sehen. „So ist Tango!“ Höre ich Marion in meinem Kopf sagen: „Tango ist vertikale Ausdrucksform zweier Körper einer einzigen horizontalen Leidenschaft!“ Es tat so weh das zu sehen und doch, ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Die Bilder von Weihnachten, wie ich die beiden heimlich im Pool der Schwiegereltern beobachtet haben, waren wieder da. Ich war nicht in der Lage meine Beine zu bewegen. Aber meine Hände wurden von einer anderen Kraft geleitet. Sie glitten an meinem erhitzten Körper auf und ab. Ich begann mich selbst zu streicheln. Massierte meine schweren vollen Brüste im dünnen Negligé. Rieb mir die erigierten großen Nippel so intensiv bis sie hart und super empfindlich die ersten heißen wohligen Wellen der Lust durch den Leib jagten. Als ich mit der rechten Hand in meinen Slip fuhr. Meine saftige Vulva teilte und die intensive Feuchtigkeit, den unglaublichen Geruch empfand wußte ich augenblicklich das ich im Eisprung bin. Wie gerne wäre ich zu ihm gegangen. Hätte mich auf sein erigiertes Glied gesetzt und ihn so lang in mir gespürt und geritten bis er in mir abgespritzt hätte. Doch ich traute mich nicht. Viel zu sicher war ich mir das dies keine gute Idee wäre. Kaum würde er erwachen und er würde über sich seine dicke mollige „Kokoro“ sehen. Schwitzend, ...
... keuchend mit dicken Glocken auf und ab schlagend. Ich war mir sich sein Schwanz würde augenblicklich in mir erschlaffen. Und sein angewiderter, fassungsloser peinlicher Blick würde mich völlig angeekelt abweisen. Mit diesen Gedanken, mit den Finger in meiner pochend schmatzenden Möse besorgte ich es mir stattdessen immer heftiger. Meine Möse krampfte sich eng im pochenden Orgasmusrausch zusammen. Wie bemitleidend ich doch war. Ich stand zitternd auf meinen 13 cm Stilletto Plüsch-Pantolettchen und besorgte es mir selbst. Den Blick die ganze Zeit auf Sissy und die Bilder mit dem Tanzpaar. Je mehr ich mich stimulierte umso mehr quälte ich mich selbst. In einem lustvollen masochistischen Zwang. Trieb ich mich zu einem erniedrigenden perversen Höhepunkt. Meine flinken Fingerkuppen, an der dicken Klitoris, rieben mich in einem wilden Ritt auf den heranbrausenden Gipfel meiner schändlichen Ekstase. Ich stelle mir vor wie die athletische 20 Jahre ältere, knabenhafte Marion sich von meinem Sissy in allen erdenklichen Stellungen durchvögeln lies. Zu meinem eigenen Entsetzen, erregte es mich zusätzlich die erniedrigende Vorstellung, das Marion mich dabei herablassend beobachtet und siegessicher hämisch angrinst. Als der lustvoll quälende, schmerzlich heiße Orgasmus endlich langsam abebbte, schaffte ich es erst meine onanierenden Finger von meiner pochenden Klitoris los zu reißen. Fassungslos starrte ich auf meine rechte Hand mit der ich mich befriedigt hatte. Klebrige Sekretfäden meiner ...