1. Erziehung einmal anders


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Männer ein Bier nahmen.
    
    „So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt", sagte Sara, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, „Habt Ihr das schon öfters gemacht?"
    
    Jana erzählte, wie es dazu gekommen war und was sie bislang zusammen erlebt hatten.
    
    „... den Rest habt Ihr selber miterlebt", beendete sie ihre Erzählung.
    
    „Einfach nur geil" stellte David fest und streichelte dabei versonnen sein halbsteifes Glied.
    
    „Ich wünschte, meine Eltern wären auch so locker drauf wie Du" sagte Sara zu Marion gewandt, „Ich habe schon häufiger darüber nachgedacht, wie es wäre, mit meinem Vater Sex zu haben, während meine Mutter uns dabei zusieht. Mein Vater wäre, glaube ich, noch nicht einmal abgeneigt. Jedes Mal wenn er mich nackt gesehen hat, konnte ich erkennen, dass er einen Steifen bekommen hat. Außerdem ist er dann immer gleich im Badezimmer verschwunden, aus dem dann komische Geräusche kamen."
    
    „Rede doch einfach mal ganz offen mit ihm. Vielleicht ergibt sich ja etwas daraus" antwortete Marion.
    
    „Das nächste Mal wenn ich bei Euch bin, verführe ich Deinen Vater und Du kommst dann dazu", mischte sich nun auch Jana ein, „so knacken wir Deinen Vater bestimmt und Deine Mutter bekommen wir dann auch noch irgendwie überzeugt."
    
    Sara sprang mit einem „So machen wir das und jetzt muss ich mal aufs Klo" aus dem Bett und ging, von Marion gefolgt, ins Badezimmer.
    
    Dort setzte sie sich auf die Toilette und begann ungeniert zu urinieren.
    
    Als sie damit fertig war, griff sie zum ...
    ... Toilettenpapier und wollte sich ein Blatt abreißen, um sich damit abzutrocknen.
    
    „Lass mal" hinderte sie Marion daran, „ich mach das schon für Dich."
    
    Sie kniete sich vor die Toilette zwischen Saras Beine und begann die salzige Nässe von ihrer Scheide abzulecken.
    
    Sara streichelte Marion durch die Haare.
    
    Mit einem „Jaaaa, gut machst Du das, leck meine Möse, fester, tiefer", lehnte sie sich zurück und legte ihre Beine über Marions Schultern.
    
    Für Marion war das Ansporn genug und sie intensivierte ihre Arbeit, indem sie mit ihrer Zungen tief in Sara eindrang und dabei auch ihre Klitoris nicht vergaß.
    
    Ihre Hände kneteten Saras apfelgroße Brüste und zwirbelten die Brustwarzen, die weit aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervorstanden.
    
    Laut stöhnend kam Sara zu einem Orgasmus, bei dem sie ihren Nektar in Marions Mund und Gesicht spritzte.
    
    Nachdem Marion auch diesen Nachschlag mit ihrer Zunge entfernt hatte, erhob sie sich und küsste Sara lang und intensiv auf den Mund.
    
    Sara streichelte dabei ihre Brüste, fuhr mit einer Hand zwischen Marions Beine und drang mit dem Zeigefinger in ihre Vagina ein.
    
    „Lass uns mal die Plätze tauschen, ich muss mal" stöhnte Marion in Saras Ohr.
    
    Als Marion auf dem Toilettensitz Platz genommen hatte, der Finger von Sara war dabei immer noch in ihr, entspannte sie ihren Blasenmuskel und ließ das Wasser laufen.
    
    Ihr warmer Urin lief über Saras Hand, was diese aber nicht störte, sondern dazu veranlasste, ihren Finger in Marions ...