Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wäre wünschenswert, wenn Ihr Euch dann brav und gesittet benehmen würdet."
„Keine Angst Schwesterlein, wir sind ja nicht blöde. Außerdem habe ich für Sonntag schon David eingeladen, um mit ihm ein wenig am Computer zu zocken."
„Mist", ertönte es da von ihrer Mutter aus dem Hintergrund, „jetzt kann ich schon wieder duschen. Wer kommt mit mir?"
Kapitel 4 - Der Sonntagnachmittag danach
Marion, Steve und Jana hatten den ganzen restlichen Sonnabend und den Sonntagvormittag, nur unterbrochen von kleinen Zwischenimbissen, miteinander im Ehebett ihrer Mutter verbracht.
Dabei gewannen sie viele Erkenntnisse über die Vorlieben und Neigungen des jeweils Anderen.
Bei ihren Spielen gab es keine Tabus, alles war erlaubt, sofern der betreffende Partner zustimmte: Von oral über vaginal, bis hin zu anal.
Es wurden künstliche Lustspender zur Hilfe genommen und auch Rollenspiele wurden ausprobiert.
Bei den Rollenspielen durfte jeder der Drei eine Szene schildern, die sie anschließend gemeinsam nachspielten.
So kamen sie unter anderem in den Genuss eines imaginären Frauenarztbesuches, einer lesbischen Begebenheit, beobachtet von einem Voyeur und dem Besuch eines Swingerclubs.
Dem Bett sah man die Spielereien an, es war besudelt von allen möglichen Körperflüssigkeiten.
Gegen Mittag erhoben sie sich von ihrer Lustwiese und begaben sich ins Bad, um sich unter der Dusche ausgiebig zu reinigen.
Nachdem sie sich angezogen hatten, gingen sie in die Küche, wo zur ...
... Stärkung ein opulentes Festmahl, bestehend aus Rinderrouladen mit Schafkäse gefüllt, Bohnen im Speckmantel und Klößen, zubereitet wurde.
Als das Essen vertilgt war, beratschlagten sie den weiteren Verlauf des Sonntages.
„Ich schlage vor", begann ihre Mutter, „dass ihr Euch noch ein wenig hinlegt und ausruht, bevor Eure Freunde kommen. Die Nacht ist doch etwas kurz geworden. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Küche und beziehe dann das Bett neu. Wenn Eure Freunde dann da sind, kann ich mich ja ein wenig ausruhen."
„Gute Idee", erwiderte Jana, „aber um ein frisches Bett kümmern Steve und ich mich. Wir sind schließlich nicht ganz unschuldig an der Sauerei."
Um 14:50 Uhr klingelte es an der Tür und Steve ging hin, um sie zu öffnen.
Er erwartete seinen Arbeitskollegen David, mit dem er ein paar Computerspiele spielen wollte.
Umso überraschter war er, dass statt David, die ihm unbekannte Sara, eine gleichaltrige Klassenkameradin seiner Schwester Jana, vor der Tür stand.
„Hi", begrüßte sie ihn, „ich bin Sara. Ist Jana zu Hause? Wir wollten zusammen für die Schule lernen. Ich habe mich etwas verfrüht."
Steve starrte sie an und brachte, ganz gebannt von ihrem Anblick, kein Wort hervor.
Sara war ähnlich groß wie seine Schwester, mit dunkelblondem, schulterlangem Haar, tiefblauen Augen und einer sportlichen Figur.
Sie trug eine schwarze Jeans und ein enges rotes Shirt, das ihre apfelgroße Oberweite, mit sich leicht abzeichnenden Brustwarzen, wunderbar ...