Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dankbar aufgeleckt.
Nachdem sie die Scheide ihrer Tochter gesäubert hatte, reinigte sie mit ihrer Zunge auf die gleiche Weise auch das Glied ihres Sohnes.
Bei all den Reinigungsarbeiten vergaß sie jedoch auch nicht ihre eigenen Bedürfnisse, so dass sie kurze Zeit später, ebenfalls laut schreiend, zu ihrem Höhepunkt kam.
Es folgte eine kurze Besinnungsphase, in der sie sich gründlich unter der Dusche wuschen.
Steve, der sich als erster abgetrocknet hatte, ging ins Schlafzimmer.
Er schüttelte die Bettdecke zum Lüften auf, nahm das leere Tablett vom Beistelltischchen und trug es in die Küche, während sich die Frauen oben im Bad noch die Haare föhnten.
Er räumte das Geschirr in die Spülmaschine und setzte sich mit einem Glas Wasser an den Küchentisch.
Nach und nach kamen auch seine Mutter und Schwester in die Küche und setzten sich zu ihm.
Auf Kleidung hatten sie, wie auch Steve, verzichtet.
„Ich denke", begann ihre Mutter, „Eure Erziehung ist mit dem heutigen Tag beendet. Wer von Euch beiden jetzt noch Hemmungen vor den anderen hat, dem ist nicht mehr zu helfen."
„Du hast vollkommen Recht", pflichtete ihr Jana bei, „es gibt nichts Schöneres, als seine sexuelle Erregung nicht nur vor, sondern auch mit den anderen auszuleben. Ich werde mich jedenfalls nicht mehr vor Euch verstecken und in meinem Kämmerlein verkriechen."
„Ich kann mir auch nichts Besseres vorstellen, als mit zwei so heißen Frauen wie Euch zusammen zu sein. Aber wie wollen wir den in ...
... der Zukunft unser Zusammenleben gestalten?" fragte Steve und sah die beiden abwechselnd an.
„Ich habe darüber nachgedacht", antwortete seine Mutter, „und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass immer dann, wenn einem von uns das Fell juckt, er oder sie sich nehmen soll wonach ihm oder ihr der Sinn steht. Das gegenseitige Einverständnis setze ich dabei natürlich voraus. Ein ‚nein' heißt auch ‚nein'. Ansonsten glaube ich, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden. Ich für meinen Teil werde ab heute, so oft ich kann und will, meinen Spaß haben."
Mit diesen Worten beendete sie ihre kleine Rede und erhob sich von ihrem Stuhl.
Sie setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken, wobei sie die Beine spreizte und diese ebenfalls auf den Tisch stellte.
„Wer möchte...?" fragte sie in die Runde.
Die Geschwister erhoben sich unisono und eilten zu ihr.
Steve, der sie zuerst erreichte, setzte sich vor ihr auf den Stuhl, rückte mit diesem näher heran und versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine.
Dort begann er wild an ihrer Scheide zu züngeln und zu lecken, was seine Mutter, mit geschlossenen Augen und leise vor sich hin stöhnend, wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Jana ergab sich schulterzuckend ihrem Schicksal, ging neben dem Stuhl in die Hocke und fing an, am Glied ihres Bruders zu saugen.
Der hatte sich, mit dem aus seiner Mutter austretenden Scheidensaft, den Mittelfinger benetzt und war nun dabei diesen, Stück für Stück, in ihren After hinein zu ...