Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spritzte.
Diese drückte ihren offenen Mund auf die Quelle und trank aus ihr.
Nach einiger Zeit ließen die konvulsivischen Zuckungen im Unterleib ihrer Mutter nach, was Jana zum Anlass nahm, sich zu erheben und neben sie zu legen.
Steve hatte sich ebenfalls erhoben und neben seine Mutter gelegt, wobei ihr sein Glied aus der Hand entglitt.
Die Kinder kuschelten sich rechts und links an ihre Mutter und küssten sich gegenseitig.
Steve leckte am noch feuchten Gesicht seiner Schwester und meinte „Hm, Mama schmeckt genauso gut wie Du."
Ihre Mutter tat es ihm gleich und züngelte am Gesicht ihrer Tochter, anschließend leckte sie am Gesicht ihres Sohnes, um auch von Janas Orgasmus zu kosten.
„Stimmt, ich kann auch keinen Unterschied feststellen, Du schmeckst genauso gut wie ich", sagte sie lachend.
Ernst fuhr sie dann fort: „Ihr seid die besten Kinder die man sich wünschen kann. Ich bin froh darüber, dass wir diesen Schritt gewagt haben. Ich bin zwar über das eigentliche Ziel, Euch zu zeigen, dass Selbstbefriedigung etwas ganz natürliches ist, etwas hinweg geschossen, trotzdem hoffe ich, dass ich die Defizite in Eurer Erziehung damit ausgeglichen habe."
„Das hast Du", sagte Jana, „ich werde mich in Zukunft bei meiner sexuellen Betätigung viel freier bewegen können, ohne dass es mir unangenehm ist. Auf die weiteren Zusammenkünfte mit Euch, von denen wir hoffentlich noch viele haben werden, freue ich mich jetzt schon."
„Die werden wir mit Sicherheit ...
... haben", entgegnete ihre Mutter, „eine Bitte habe ich aber noch an Euch. Ich möchte, dass Ihr mich in Zukunft mit meinem Vornamen ‚Marion' ansprecht. Bei ‚Mama' fühle ich mich immer so alt."
„Du bist doch nicht alt, Marion" widersprach ihr Jana erbost, „ich glaube nicht, dass es viele Kinder gibt, die eine so jugendliche, tolerante und offene Mutter haben wie wir."
Steve, der den beiden bislang schweigend zugehört hatte, maulte vor sich hin „Typisch Frauen, immer nur reden, reden, reden. Ich bin der einzige, der noch nicht zu seinem Recht gekommen ist, Wie wäre es, wenn Ihr beiden hübschen Euch einmal um mich kümmern würdet."
Die beiden Frauen sahen sich verblüfft an.
Dann nahmen sie Steves Penis in Augenschein und stellten fest, dass seine bis dahin prächtige Erektion in sich zusammengefallen war und schlapp auf seinem Bauch lag.
Wie auf ein geheimes Stichwort hin, prusteten die beiden los, wobei ihre Brüste vor Lachen auf und ab hüpften.
Seine Mutter, die sich als erste beruhigt hatte, sagte glucksend zu ihm: „Ich glaube Du hast das Thema nicht richtig verstanden. Wir haben von ‚Selbstbefriedigung' gesprochen, nicht davon es uns gegenseitig zu machen. Aber wir wollen ausnahmsweise mal nicht so sein und bei Dir mit Hand anlegen."
Dann legte sie ihre Hand auf seinen schlaffen Penis und fing an ihn sanft zu kneten.
Von dieser Behandlung angetan, wurde sein Schwanz rasch durchblutet und richtete sich wieder auf, bis er in seiner alten Härte vor ihnen ...