Das Erbstück
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... mehr so schön geil."
„Na klar bin ich geil. Geil wie Hupatz. Merkst Du das nicht?"
„Na ja, das ist heute. Ich meine Gestern, Vorgestern, Vorvorgestern. Da hast Du doch keine Lust gehabt."
„Ja, da hatte ich wohl mal ein paar kleine Durchhänger. Du hast Doch auch Tage, an denen Du nicht möchtest."
„Früher wolltest Du doch immer. Hast Du mir nicht vielleicht etwas zu sagen?"
„Ich? Nö. Was denn?"
„Gibt es wirklich nichts?"
„Nö, hab ich doch gesagt."
„Dann ist es ja gut."
Jana stieg ins Bett und legte seinen Kopf zwischen ihre Beine.
„Leck! Aber gefühlvoll.", befahl Jana dem unehrlichen Fremdgänger.
Peter befolgte den Befehl aufs Wort. Jana kam in Stimmung. Besonders, als sie sich den weiteren Verlauf des Nachmittags ausmalte, von dem Peter noch nichts ahnte.
Sie drehte ihn auf den Rücken. Die Spannung seiner an die Fußgelenke gebundenen Oberschenkel ließ ihn kurz aufstöhnen. Gekonnt setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ ihn weiter lecken. Ihm verpasste sie einen Blow-Job. Dabei massierte sie weiter seine prallen Eier.
„Also, du hast mir wirklich nichts zu sagen?", bohrte sie noch mal nach.
„Nein, was soll denn diese blöde Fragerei?"
„Ach nur so. Wenn du nichts zu sagen hast, dann kann ich dir ja auch den Knebel anlegen. So Mund auf!"
Im Handumdrehen war der rote Ball in seinem Mund und der Riemen am Hinterkopf fest gezurrt.
„Schade, dass Du nicht ehrlich bist.", ließ sich Jana in ganz anderem Tonfall vernehmen.
Sie stieg ...
... vom Bett und ging ins Wohnzimmer. Er konnte sehen, wie sie den Wohnzimmertisch abräumte und verkehrt herum auf den Boden legte. Die Beine des Tisches ragten nach oben. Was sollte das nun wieder?
„Bin gleich wieder da. Muss nur was vom Dachboden holen." Sie zog nur ihren Jogginganzug an und ging raus.
Sie war weg. Was ging hier vor? Er zappelte ein wenig, merkte aber dann, dass er nicht frei kam. Sein Schatz verstand sich halt auf Fesselspiele. Er wartete nur ein paar Minuten. Geräuschvoll betrat sie wieder die Wohnung. Im Wohnzimmer stellte sie einen Kasten oder Sperrholzkoffer ab. Er wusste nicht, was es mit dem für eine Bewandtnis hatte.
Auf die Unterseite des Tisches legte sie Kissen und Wolldecke. An den Tischbeinen positionierte sein Schatz Stricke.
„So, dann wollen wir mal. Ich hab mir mal was neues, einzigartiges ausgedacht."
Sie ergriff grob seine Oberarme und zog ihn vom Bett, in Bauchlage schliff Jana Peter in Richtung Wohnzimmertisch. Sein steifes Glied schmauchte unangenehm über das Laminat.
„Ey Schnecke, nicht so grob!", protestierte er.
„Hab dich nicht so!", erwiderte sie ungerührt.
Sie bugsierte ihn zwischen die Tischbeine. Und zwar so, dass er die Oberschenkel nicht mehr schließen konnte. Sein Körper lag auf der Decke, sein Kopf auf dem Kissen, zwischen zwei Tischbeinen. Sie schlang Seile um seinen Hals und fixierte diesen in der Mitte, zwischen den beiden Tischbeinen. Seine gespreizten Beine wurden nun noch an den anderen Tischbeinen ...