1. Jeder liebe seine Hiebe - Teil 2


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Selma. Auf den weißen Hemden, auf die er gestärkt und geplättet so viel Wert legte, konnte sie ihren Plan aufbauen. Sie legte eines der Hemden zur Seite. Die ganze andere Wäsche wusch sie sorgfältig. »Jetzt noch plätten.« Sie begann mit dem Hemd, das sie zur Seite gelegt hatte. Das sollte genügen, dachte sie, als sie den Brandfleck im Hemd sah. Dreckig und verbrannt, das musste ihn zur Raserei treiben. Genau nach Vorschrift legte sie Onkels Wäsche zusammen und sortierte sie in seinen Schrank ein. Das absichtlich ruinierte Hemd lag oben.
    
    „SELMA!!“ Hedwig fragte sich, was ihre Nichte jetzt schon wieder verbrochen haben sollte. Sie kam genau in dem Moment dazu, als Diethard das dreckige Hemd mit dem Brandfleck hoch hielt. „Ist es das, was Du unter Pflichterfüllung verstehst?“ Selma blickte schuldbewusst auf ihren Onkel. „Nein, werter Onkel.“ „Habe ich Dich nicht gewarnt?“ „Doch, Onkel. Ich bin erschüttert. Wie konnte ich Sie nur so enttäuschen?“ Hedwig wurde hellhörig. Demütig sank Selma vor ihrem Onkel auf die Knie. »Oh Gott, hilf.«, betete Hedwig.
    
    „Ich bin für das Vergehen verantwortlich, hochverehrter Onkel. Züchtigt mich, wenn Ihr ein gerechter Richter seid.“ Hedwig glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. »Selma, Selma.« „Ich bitte Sie mir dieselbe Gerechtigkeit zukommen zu lassen, die auch meine Tante, Ihre hochgeschätzte Gemahlin erfahren hat.“
    
    Sie ist noch viel erwachsener, als ich gedacht habe, konstatierte Hedwig murmelnd. „Sie hat sich herauszuhalten.“, ...
    ... donnerte er. „Ich werde – wie Sie es wünschen – mein Gemahl.“, stammelte Hedwig. »Selma, Du bist ein kleines Luder«, dachte sie, »jetzt verstehe ich, auf was es Dir ankam.«
    
    Mit großen Augen sah Hedwig wie Selma sich über den Schreibtisch beugte und ihre Röcke hoch schlug. „Ich bitte um dieselbe Strafe, die bei meiner Tante angemessen war, hochverehrter Onkel und gerechter Richter.“
    
    „So sei es“. Hedwig schlug die Hand vor den Mund. »Habe ich das veranlasst? Habe ich meine Nichte dazu verführt? Empfindet sie dieselbe Lust, die auch ich verspüre, wenn er mich züchtigt?« Es schien so. „Danke, hochverehrter Onkel.“, schrie Selma bei jedem Schlag. Hedwig ging um den Schreibtisch herum und schaute Selma ins Gesicht. Sie sah eine Frau, die vor Lust bebte. „Kindchen – Nein, das darf ich jetzt nicht mehr sagen. Selma, so beginnen eheliche Pflichten einer Frau. Das Vergnügen kommt noch.“, hauchte sie.
    
    Selma war tief beeindruckt. „Geil.“, stöhnte sie. Sie legte das Buch, das sie verschlungen hatte zur Seite und fingerte sich weiter. „Was für eine Frau. Wer hat da jetzt eigentlich seinen Willen bekommen? Kann nur Uroma Selma gewesen sein.“, dachte sie. „Mega cool. Eine richtige bitch. Wie gut, dass ich ihr Tagebuch gefunden habe.“
    
    Die neue Selma war alt genug und richtig scharf darauf gebumst zu werden. „Papi.“, rief sie. „Was würdest Du sagen, wenn ich Deine Hemden bügle?“ „Kannst Du das denn, Prinzessin?“ Er kam natürlich zu seiner Tochter und stand in einer Boxershorts vor ...