Jeder liebe seine Hiebe - Teil 2
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Selma grübelte als sie in dieser Nacht schlaflos in ihrem Bett lag. Konnte es sein, dass Schmerzen dieses Gefühl hervorriefen? Reichte es nur zu sehen, wie Onkels Hände auf die Tante klatschten? War es dasselbe Gefühl, das sie nicht nur bei der Züchtigung ihrer Tante empfunden hatte, sondern auch schon davor, wenn sie versucht war, sich dort zu berühren und zu streicheln? Immer noch hielt der Eindruck, den der Tag bei ihr hinterlassen hatte Selma gefangen. Konnte sie ihre Tante fragen? Waren diese Fragen, die ihr auf der Zunge brannten ungehörig? Wie würde die Tante reagieren?
Selma entschied sich ihre Tante nicht zu fragen. Das konnte und wollte sie ihr nicht antun. Tante sollte es nicht noch einmal hochnotpeinlich werden. Es gab nur einen Ausweg. Selma spürte intuitiv, dass sie die Antworten auf die drängenden Fragen selbst herausfinden musste.
Sie war erleichtert, als sie sich zu dieser Erkenntnis durchgerungen hatte und schlummerte ein. Ganz anders reagierte ihr Unterbewusstsein. Es überhäufte Selma mit Träumen. Träumen davon, was Onkel Diethard mit der Tante gemacht haben könnte, als sie beim Krämer war.
Schweißgebadet erwachte sie am nächsten Morgen und zuckte zusammen. Da war diese Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Finger waren dort, wo sie nicht hingehörten. Selma rätselte. Sie fand keine Erklärung, aber sie wusste, dass es nur einen Weg gab.
„Tante, ich möchte mich bei Ihnen bedanken.“ „Wofür denn, mein Kind?“ „Für gestern. Ich bin Ihnen ...
... unendlich dankbar.“ „Das habe ich doch gerne für Dich getan.“ Selma konnte sich die Frage „Warum?“ gerade noch verbeißen. „Könnten Sie mir meine Pflichten noch einmal ins Gedächtnis rufen, allerliebste Tante?“
„Aber sicher doch, Selma. Du bist ein guter Mensch und Gott sieht das.“ „Danke, Tante. Ich hoffe er erhört meine Wünsche.“ „Das wird er tun.“ Sie setzten sich zusammen und erstellten eine Liste. Pfeifentabak auffüllen, Onkels Zimmer reinigen, es musste so sauber sein, dass kein einziger Fleck auf seinen weißen Handschuhen erschien, wenn er Selma prüfte. Wäsche waschen und plätten. Selma war elektrisiert.
Das war es. Damit würde sie ihr Ziel erreichen. Es war die Wäsche. Onkel Diethard war bekannt dafür, dass er pedantisch war. Nichts hasste er mehr als unreine Wäsche. Es war so einfach. Selma schmunzelte. „Sie sind ein Schatz, liebste Tante.“ „Kindchen, Du bist ja ganz aufgeregt.“ „Ich möchte nur nicht, dass Ihnen so etwas wie gestern noch einmal widerfährt.“ „Das ist lieb von Dir. Es muss Dir aber keine Sorgen machen.“ „Ist Wäsche zu waschen, liebste Tante?“ „Ich denke ja und Du tust gut daran, Deine Pflichten sorgfältig zu erfüllen.“
„Ich eile, Tante, ich eile.“ Liebevoll sah Hedwig Selma nach. »Ein gutes Kind«, dachte Hedwig. »Hoffentlich lässt er die Finger von ihr. Bis jetzt hat er anscheinend noch nicht erkannt, dass Selma zur Frau herangewachsen ist.« Hedwig war erleichtert. Sie ahnte nicht, dass Selma einen ganz anderen Plan verfolgte.
»Perfekt.«, dachte ...