Inzest Abenteuer Teil 02
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schließlich war ich ja ihr Onkel und die beiden waren sicher sehr gut erzogen worden! Der Gedanke daran mit meinen Nichten zu schlafen, ließ meinen Schwanz um mehrere Zentimeter anschwellen.
Das mir angetraute Weib würdigte mich keines Blickes, wie meist! Sie fuchtelte wild mit den Armen und schrie auf das arme Mädchen ein, ob das wirklich das größte und beste Gästezimmer sei, sie wäre schließlich die Schwägerin des Hausherrn und man müsse ihr, das allerbeste Zimmer geben.
Das hübsche, junge Ding nickte und tat unterwürfig, "aber ja, die Herrschaft würde es mir ja nie verzeihen, wenn ich ihnen eine der Gesindekammern anböt, kommen sie - ich helfe ihnen aus dem Mantel!"
Das hübsche Ding war recht keck. Als meine Frau sich mit dem Rücken abwandte und sich aus ihrem Mantel helfen ließ, drehte das junge Luder den Kopf, sie blickte auf meine ausgebeulte Hose, dann direkt in meine Augen und plötzlich leckte sich dieses geile Biest über die Unterlippe!
Aus der Sicht von Michelle:
Die keifende, dicke Schnepfe ging mir auf den Geist, wäre es mein Haus gewesen und sie meine Schwägerin, ich hätte diese Kuh draußen im Ententeich ertränkt. Was bildete sich dieses mopsige Weib ein, stampft mit ihren Elefantenwaden durch das Haus, als wäre sie die Königin von Saba und alles würde ihr gehören! Ich hasste es so herablassend behandelt zu werden, als wäre ich nur eine nutzlose Dienerin, die zu kuschen hatte. Widerliche Person!
Ich brachte sie natürlich nicht in dem ...
... besten Zimmer unter, die keifende Schnake sollte ruhig eine der schlechten Kammern bewohnen, das Bad war klein und ich malte mir aus, wie sie mit ihrem fetten Arsch, in der schmalen Wanne hocken blieb. Das würde sicher einen Tumult geben! Zufrieden grinsend half ich ihr aus dem Mantel, als mein Blick diesen Richard traf.
Nun ja, sagen wir mein Blick traf Richards Freund, der ganz schön gewaltig sein musste, so groß, wie die Ausbeulung seiner Hose war. Ich merkte wie der geile, alte Bock mich ansah und befeuchtete meine Lippen leicht, während ich ihm eindeutige Signale sendete. Oh er hatte es verstanden, ich sah, wie er leicht errötete und seinen Schwanz kurz durch den Hosenstoff zurechtlegte!
Ich läutete nach Susi dem erfahrensten Dienstmädchen und wies sie an, der Dame behilflich zu sein. Dann wandte ich mich eilig um und schritt zur Tür, "kommen der Herr, ihr Zimmer ist den Gang runter!" Er drehte sich zu seiner Gattin um und fragte, "kommst du zurecht Martha?" Es folgte ein Schwall von Schimpfworten, und wie beengt doch alles sei und nach geschlagenen 5 Minuten - standen wir endlich auf dem Gang.
Meine Hüften gekonnt schwingend, ging ich zügig vor, bis wir vor der Tür der luxuriösesten Räumlichkeit standen. Der Herr sah sich staunend um, die dicken Teppiche, die jedes Geräusch schluckten, deckenhohe Regale gefüllt mit den teuersten Büchern und das große Bett, das mit den vier geschnitzten Pfosten fast die Mitte des Raumes bildete, ließen den Alten vor Bewunderung ...