Inzest Abenteuer Teil 02
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... während nebenan sein Weib das Essen kochte, ich war geübt darin mich schnell zu entkleiden und genauso schnell konnte ich mich auch anziehen!
Nun, es tut nichts zur Sache! Ich richtete mein Haar und lief zum obersten Treppenabsatz, "wer da, was ist denn los", schrie ich schrill hinunter in die Halle. Ein grauer Schopf wurde sichtbar und ein alter Mann, der sicher noch älter war als mein Herr der Doktor, glotzte hinauf. "Da ist ja doch jemand Martha" polterte er los und tupfte sich mit einem Taschentuch die Schweißperlen vom Gesicht. Dann setzte er an, um mir zu antworten.
"Verzeihen sie junges Fräulein, aber dies, ist das Haus meines Bruders, ja ist er denn nicht da, ich habe doch geschrieben, dass wir eine Woche einkehren, bevor es weiter geht und wir die große Reise nach England wagen!" Der Bruder des Doktors, daher also die Ähnlichkeit, die mir sofort aufgefallen war. Hinter dem Mann stand eine dicke Matrone und wedelte hektisch mit ihrem Fächer.
"Richard", rief sie mit schriller Stimme und mir, war dieses rundliche Weib, auf Anhieb unsympathisch! "Richard nun rechtfertige dich doch nicht vor dem Personal, soweit kommt es noch das Wir uns vorstellen müssen bei so einer!"
Sie maß mich, mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck und ich hörte, ihren Gatten flüstern, "Martha wirklich, sei doch nicht so unleidlich, schließlich sind wir doch nur zu Gast. Ich möchte nicht, dass Johann uns abweist, du weißt doch, wie teuer die Herbergen um diese Jahreszeit ...
... sind!"
Aus der Sicht von Richard:
Martha meine Gattin war wie immer am Nörgeln, ich kannte das schon, denn man konnte ihr beinahe nie etwas recht machen, und selbst wenn man es recht machte, war es doch falsch! Ihre nervige Stimme zog durch meine Ohren, während dieses leckere junge Ding vor uns die Treppen raufging. Was sag ich sie ging! Sie schwebte und ihre, schmalen Hüften schwangen, verführerisch vor meinen Augen.
Ich ahnte schon, dass sie das neue Fickloch war, von dem mein Bruder mir in einem seiner Briefe berichtet hatte. Ein junges Geschöpf, mit dunkelbraunem, welligen Haar genau wie in seiner Beschreibung. Obwohl sie noch vollkommen bekleidet war, erregte mich der Gedanke, wie sie es mit meinem Bruder trieb, während sein Eheweib nichts ahnend, mit der Hure ihres Mannes Speis und Trank teilte.
Er hatte es gut getroffen, das musste ich neidvoll anerkennen. Seitdem er diese Arbeit beim König bekommen hatte, lief es für meinen Bruder perfekt. Es mangelte ihn weder an Geld noch an einer Familie. Meine Martha und ich, wir waren ja leider kinderlos geblieben. Ich ahnte, welch Vaterfreuden mein Bruder Johann genoss, wenn er mir von seinen blonden, unschuldigen Engelchen schrieb. Ich wusste schließlich genau, wenn er etwas Verbotenes tat, wie in unserer Jugend und seine Briefe klangen immer ein wenig, na sagen wir ...Delikat!
Mein eigenes Anliegen war die Abwesenheit von Johann zu nutzen, vielleicht würde Carmen oder die kleine Isolde mir ja auch einen Dienst erweisen, ...