1. Bernd


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu mir, dass ich meinen Oberkörper anheben sollte. Ich tat es und er ließ seinen linken Arm hindurchgleiten, dann rückte er wieder ganz dicht an meinen Körper und griff mit beiden Händen an meine Möpse. Er drückte sie, knetete sie durch und zeigte auf diese Art, dass er sie verdammt gut mochte. Und dabei stieß er mit langsamen Schüben seinen steifen Schwanz in meinen Hintern. Oh war das schön. Ich mag es besonders, wenn es langsam und zärtlich anfängt. Nichts ist so übel wie ein Rammler, der sich nur abreagiert!
    
    Immer wieder hörte er die Laute von mir, die ich ausstieß, wenn es mir gefiel, wenn ich Lust verspürte. Aber es war auch zu schön, zu spüren, wenn sein hartes Ding in mich gestoßen wurde.
    
    „Oh Süße, hast du einen geilen Arsch! So was hatte ich schon lange nicht. Und dein weicher Po einfach köstlich. Aber da kann man nur langsam vögeln, Liebes."
    
    „Ja, aber du machst es sehr schön, es gefällt mir, mein Lieber. Ich finde es auch viel besser, wenn du es langsam machst, da kann ich es viel mehr genießen."
    
    Und ich hob mein rechtes Knie etwas an und meine eine Hand kam zu meiner Muschi und suchte den Kitzler. Den streichelte ich und ich knetete meine Schamlippen. Dies ist immer eine schöne Sache, um leicht zum Orgasmus zu kommen. Und es steigert die sexuelle Erregung! Es war aber auch zu schön, das Kneten meiner großen Möpse, dann das Ficken von hinten und schließlich das Antörnen durch Streicheln meines Klits.
    
    Wieder kam ich in die Stimmung, die ich immer kurz ...
    ... vor dem Orgasmus habe. Dieses Emporklimmen in höhere Gefilde, es ist so schön, so wunderbar, dass es eigentlich immer sein könnte oder wenigstens länger dauern könnte. Aber das Leben hat es wohl anders eingerichtet, doch dafür können wir Menschen es ja auch jeden Tag haben. Und das ist doch auch schön. Man muss es nur nehmen, wenn es sich bietet. Und diesmal war es sehr schön. Ich merkte, wie meine Finger schneller wurden. Und auch Bernds Stöße wurden heftiger, es war wunderbar.
    
    Dann aber griff er grob in meine weichen Brüste und drückte sie an meinen Körper. Er stieß seinen Harten ganz tief in meinen Darm und hielt ihn so. Einen Moment geschah gar nichts, dann aber merkte ich, wie er abspritzte, es pochte mehrmals heftig. Ich fingerte meinen Kitzler noch schneller, aber es brachte nichts, der Orgasmus kam nicht.
    
    Bernd ließ von mir ab. Er legte sich auf den Rücken und ich hörte sein Stöhnen.
    
    „Na, hat's dir gut getan?", fragte ich ihn.
    
    „Oh ja, es war saugeil. Weißt du, was ich jetzt denke? Es wäre doch blöd und langweilig gewesen, wenn ich dir nicht hinterher gelaufen wäre. Ich finde, wir passen ganz gut zusammen meine Liebe oder nicht?"
    
    Ich antwortete nicht gleich, das musste wohl überlegt werden. Ich mochte keine Männer, die überheblich wurden und dann vielleicht glaubten, sie könnten mit einer Frau alles machen, was sie wollten.
    
    „Hm, eigentlich hast du recht. Auch ich finde, dass du ein toller Liebhaber bist, der weiß, was er will, und es auch gut macht. ...
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