1. Der Spanner bekommt eine Lektion


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... mit dir machen?" Ich ließ nicht locker.
    
    "Also". legte er los. "Es ist so, dass ich hier angestellt bin, um den Garten in Ordnung zu halten."
    
    "Das glaube ich nicht, das mach normalerweise Robert!"
    
    "Ja, aber Robert liegt im Krankenhaus und ich vertrete ihn." Günthers Erklärung schien plausibel.
    
    "Schau an, die soziale Ader von meinem Dad hat wieder dazu geführt, dass er solche komischen Kreaturen einstellt. Womit er vermutlich nicht gerechnet hat, ist, dass du ein elender Spanner bist, hm?"
    
    Ich war etwas erschüttert, aber nun ja, wir würden das Beste draus machen.
    
    "Dann hatte ich die Tür vorhin gar nicht offen gelassen, du hast einen Schlüssel? Hast du schon häufiger hier gespannt?" fragte ich Günther.
    
    Er wurde knallrot, schüttelte den Kopf. "Sag schon, du kleines Miststück, hast du meine Mama auch beobachtet?"
    
    "Nein, ehrlich, nicht absichtlich, nein!" beeilte er sich zu sagen.
    
    "Also ja!" Ich legte eine längere Pause ein. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Schließlich sagte ich:
    
    "Ok. Ich werde einfach mit meinem Vater drüber sprechen und ich denke er wird die richtigen Konsequenzen ziehen. Das ist ziemlich abartig, was du da machst!"
    
    Entsetzt sah Günther mich an: "Oh, nein, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn wir das anders regeln können. Ich bin sonst diesen Job los und ich brauche ihn so dringend."
    
    "Wie willst du es anders regeln?"
    
    "Ich könnte Ihnen Geld geben." Günther meinte das vollkommen ernst. Ich lachte aber sofort laut los. ...
    ... "Geld, wie süß!", rief ich aus.
    
    "Du siehst ein, dass du bestraft werden musst?" Er nickte. "Wenn die Polizei ausfällt", setzte ich meine Gedanken fort, "eine Nachricht an meinen Vater ausfällt, wer soll dich dann bestrafen?"
    
    "Ich könnte für Sie einkaufen gehen" schlug Günther vor und wieder musste ich laut los lachen. Ich sah ihn durchdringend an, sagte aber keinen Ton. Ich war gespannt, ob er selbst drauf kam. Er schaute mich hilfesuchend an und ich nahm seinen Blickkontakt auf und sah ihn streng an.
    
    "Vielleicht könnten Sie mich bestrafen, Madame?" fragte er. Ich blickte selbstzufrieden zurück. "Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?" fragte ich ihn. Er nickte schüchtern. "Gut", sagte ich, dann steh auf und komm mit mir ins Wohnzimmer!" Es war gar nicht so einfach für ihn aufzustehen. Seine Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen zusammen, er lag auf der Seite, seine Jeans hatte ich bis auf die Fußknöchel heruntergezogen. Er drehte sich aus dem Liegen direkt auf die Knie und kam mit dem Oberkörper hoch. Wow, alle Achtung, sportlich genug war er. Um ganz aufstehen zu können griff ich ihm von hinten unter die Achseln und zog ihn langsam hoch.
    
    "So und jetzt folge mir ins Wohnzimmer. Bevor ich dir den Arsch versohle werde ich dir einen Reihe von Fragen stellen, die du ehrlich beantworten wirst, verstanden? Falls ich das Gefühl habe, du lügst, wird die Anzahl der Schläge erhöht."
    
    Ich ging langsam vor und schaute dabei immer ein wenig nach hinten. Seine ...
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